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Am 19. Oktober 2011
…“Die Gesellschaft ist gelöscht.“…
Welchen finanziellen Schaden für den Brettener Steuerzahler hat der
Ideengeber Paul Metzger
mit den jeweiligen – langjährigen – Mehrheiten des Gemeinderates
in seiner Brettener Privatuniversität finanziell angerichtet?
Nachzulesen weiter oben im Kommentar von -az- am 31. Oktober 2011.
50,6 Prozent waren Nichtwähler am 7. Juni 2009 bei der Kommunalwahl in Bretten.
Zumindest mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten wird sich nicht für dämlich halten lassen!
Und durch ihr Fernbleiben wohl niemanden für fähig gehalten haben!
Die kurze universitäre Episode bleibt ein sehr betrübliches Ereignis, mit dem sich die Brettener Kommunalpolitiker zweifellos eine echte Auszeichnung verdient haben:
z. B. Steuergeldvernichter!
Die USQ und die Abholzung des Rüdtwalds (Waldvernichter!) waren wahrhaftig kein notwendiges Übel. Nur beide haben einen üblen Ausgang genommen.
Und damit wurde der Versuch unternommen, diese mehrheitlich gefassten Beschlüsse der Brettener Bevölkerung dann noch als seriöse Kommunalpolitik anzupreisen.
Für wie dämlich wird eigentlich diese Bevölkerung gehalten?
der oben erwähnte „schulmeisterliche“ und unterwürfig OB-freundliche Leserbrief-Schreiber Maaß, ist heute 1. Vorstand des Seniorenrates der Stadt Bretten. Wahrscheinlich hat er das Ende der von ihm so hoch gelobten „Bildungseinrichtung“, die der Stadt eben doch erhebliche Kosten verursachte, noch nicht zur Kenntnis genommen oder, was eher der Fall sein dürfte, einfach verdrängt…
An -az- vom 31. Oktober, 2011
Noch erwähnenswerte Fakten zum Universitäts-Desaster in Bretten
1. Lob für den Mut zum „Wissensstandort“ Brettener Nachrichten vom 5. Oktober 1999
Lothar Späth (CDU) als Festredner
Wo blieb er als Redner bei der Beerdigung der USQ Bretten?
2. Leserbrief in den Brettener Nachrichten am 24. November 2005:
USQ-Engagement spricht für Bretten
Verfasser: Hans-Jürgen Maaß, Knittlinger Straße 36, Bretten-Ruit
3. Brettener Nachrichten vom 13. März 2008
„Die Stadt Bretten stellte für den Aufbau des Zentrums 3,7 Millionen Mark zur Verfügung. Davon wurde, so Oberbürgermeister Metzger, etwa ein Drittel benötigt.“
Es wurden Millionen Steuergeld für eine freiwillige Aufgabe verschleudert.
Eine gemeinnützige Tätigkeit soll u. a. direkt oder ausschließlich das allgemeine Wohl fördern. Schwer vorstellbar, dass Brettener Bürgerinnen und Bürger in den abgelaufenen dreizehn Jahren von dem Study-Center im Sinne des allgemeinen Wohls gefördert wurden.
4. Nicht aufgeführt wegen nicht veröffentlichter Zahlen sind die Kosten für politisch motivierte Empfänge unterschiedlicher Art sowie vergnügliche Reisen nach Australien u. a. vom „Master of Desaster“. Und Zahlen, die vermutlich nur in nichtöffentlichen Sitzungen zur Sprache kamen und so vom Wahlvolk ferngehalten wurden.
5. Erlebnisreiches kommunales Lehrstück in Bretten – ideal als Vorlage für einen Tagesordnungspunkt in einer Sitzung des Brettener Jugendgemeinderates.
Natürlich nur nichtöffentlich! 🙂
European Study Center Bretten gGmbH
Auszug aus den veröffentlichten Zahlen der Stadt Bretten:
Stammkapital 9.400 Euro
Zuschuss durch die Stadt Bretten
1999 120.000,00 DM
2000 464.238,68 DM
2001 370.058,43 DM (189.207,87 Euro)
2002 50.000,00 Euro
2002 15.154,68 Euro Mietzuschüsse
2003 15.154,68 Euro Mietzuschüsse
2004 15.154,68 Euro Mietzuschüsse
2005 15.154,68 Euro Mietzuschüsse
2006 15.154,68 Euro Mietzuschüsse
2007 13.498,08 Euro Mietzuschüsse
2007 52.254,87 Euro Bilanzverlust (vorgetragen auf 2008)
2007 145.000,00 Euro Kassenbestand (2006/ 86.000,00 Euro)
2007 143.000,00 Euro Verbindlichkeiten (2006/ 37.000,00 Euro)
2008 Die Gesellschafterversammlung hat am 27.Februar 2008
beschlossen, die Gesellschaft zum 29.Februar 2008
aufzulösen. Diesem Schritt stimmte der Gemeinderat
am 26.Februar 2008 zu.
Nach dreizehn Jahren wurde das – einstmals laut gefeierte – teure Prestigeobjekt offiziell fast geräuschlos beendet.
Und das mit einem Zuspätkommen von dreizehn Jahren – weder mehr noch weniger!
Der Rosenkrieg – auch ein Prestigeobjekt des Vorsitzenden Metzger (CDU) – vor drei Jahren endete wesentlich geräuschvoller – jedoch noch rechtzeitig, um Rechthaberei aus den Reihen des Brettener Gemeinderates gerade noch zu einem Ende vor dem Verwaltungsgerichtshof Mannheim auszumerzen.