Zu: „Parlamentarier: Wir wollen nicht so viel Gehalt“
Nicht über die Höhe der Diäten, sondern über die Ergebnisse ihrer Tätigkeit sollten sich die Parlamentarier Gedanken machen. Betrachtet man die bisherigen Resultate, so stellt man fest, dass eine Verschuldung in Billionen-Höhe mit steigender Tendenz vorhanden ist, die Renten sich auf dem absteigenden Ast befinden, Arbeitslosigkeit nur mit Politkosmetik auf dem bisherigen Niveau gehalten wird, Hartz IV und Mindestlohn eine Schande für das Land darstellen, Steuerbelastungen ins Unerträgliche steigen, Gesundheitskosten nicht mehr bezahlbar sind und dass immer mehr Menschen immer mehr arbeiten müssen, um immer weniger zu haben.
Geldentwertung (Inflation) und der mögliche bevorstehende Finanzkollaps kommen noch hinzu.
Was läuft falsch im Diätensystem? Es wird leider nicht erfolgsabhängig bezahlt. Erst wenn die genannten Probleme gelöst sein sollten, braucht man über die Höhe der Diäten nicht mehr zu diskutieren. Bis dahin muss aber über jeden Euro -Einnahme sowie Ausgabe gesprochen werden. Nachfolgend die einzige Patent-Rezeptur, die hilft. Handelt danach!
„Der Zweck menschlichen Lebens ist, zu gedeihen und glücklich zu leben.
Aufgabe der Gesellschaft ist, die Bedingungen zu garantieren, die es allen Menschen erlauben, Wohlergehen und Glück zu erreichen.
rot markierter Text wurde nicht abgedruckt
Franz Cizerle Fichteweg 8 Bretten
Gewinnt der ROT-Markierte Text täglich an Aktualität?
Die „hellseherische Fähigkeit“ der Zeitung wäre dann nicht zu unterschätzen. 🙂
Unsere christlichen und sozialdemokratischen Volksvertreter haben es geschafft, die Bezeichnung Politiker zum Inbegriff eines üblen Schimpfwortes verkommen zu lassen.
Dicke Bezüge Diäten zu nennen, ist mehr als beschönigend.
Es ist schon ein besonderer Euphemismus (eine mildernde oder beschönigende oder umhüllende Umschreibung), die fetten Bezüge unserer Politiker Diäten zu nennen! 🙂
Zu: „Parlamentarier: Wir wollen nicht so viel Gehalt”
Dieser Bericht wurde in der Rubrik „Aus der Region“ abgedruckt.
Der Leserbrief hierzu erschien nur in der BNN-Ausgabe Stadt Karlsruhe.
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