Haushalt im Plus

swrMit nur einer Enthaltung hat der Brettener Gemeinderat gestern Abend den Haushalt für das laufende Jahr verabschiedet. Wegen deutlich gestiegener Schlüsselzuweisungen des Landes und des Bundes liegt das Ergebnis mit mehr als drei Mio. Euro im Plus. Der Brettener Haushalt hat im laufenden Jahr ein Volumen von 61 Mio. Euro. Als größte Investitionen sind im laufenden Jahr die Sanierung des Rathauses und eine Erweiterung des Edith Stein Gymnasiums vorgesehen.

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

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Eine Antwort zu Haushalt im Plus

  1. johbec sagt:

    Hallo,
    solch einen Kommentar abzuliefer wie dies immerhin der „mit Beiträgen der Gebühren-(Steuer)zahler“ findanzierte öffentlich-/rechtliche Rundfunk – genannt SWR.de – tut, ist nicht gerade extrem aussagefähig und eigentlich nicht sein Geld wert im Sinner eines Ertrages.

    Da lob ich mir doch schon eher den Kommentar des Einzigen aussagefähigen Beitrages von Hermann Fülberth welcher unter dem 25.03.2015 zu finden ist.

    Außerdem wurde mir freundlicherweise folgender Redebeitrag zur Kenntnis übermittelt, da ich selbst aus terminlichen Gründen am folgenden Tag noch wichtige Vorbereitungen zu treffen hatte und der öffentlichen Sitzung nicht beiwohnen konnte. Ein Kommentar hierzu folgt im Anschluß danach. Hier der Beitrag:

    Auszug aus der Haushaltsrede von Mansdörfer:

    … Dem ISEK fehlt aus unserer Sicht nach wie vor die mittlere Orientierungsleiste in Gestalt einer sauberen, repräsentativen Bürgerumfrage zu den Lebensverhältnissen in Bretten. Wie wollen wir Arbeitsgruppenergebnisse später einordnen, wenn uns dazu die Maßstäbe fehlen? Spricht aus der Arbeitsgruppe eine Mehrheit oder verfolgt eine kleine Minderheit ihre Partikularinteressen? Solche Fragen können nicht beantwortet werden, wenn wir nicht wenigstens in Grundzügen wissen, wie die Bevölkerung ihre Stadt insgesamt einschätzt. …

    Und weiter heißt es danach:

    … Schönes Negativ-Beispiel: Auch der BAK gibt vor, für die Mehrheit der Brettener zu sprechen. Würden wir dem folgen wollen? …

    Mein Kommetar hierzu:

    Den Ersten Teil kann ich noch gutheißen, allerdings sollte sich Herr Mannsdörfer etwas sachlicher und vor allem korrekter verhalten – er liebt doch so die Korrektheit als wichtiger Mann – nicht nur in Bretten, sondern auch – in Karlsruhe – . Eigentlich hat er dies doch garnicht notwendig solche Vergleiche anzustellen und schon garnicht sich in aller Öffentlichkeit über die Einzige als sachlich zu bezeichnende öffentlich zugängliche Informationsplattform wie die BAK-Bretten es zum Glück immer noch ist, ganz im Gegensatz zur öffentlichen Städt(liche und provinzielle) Publikationspostille. Euer Johbec

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