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Brettener Nachrichten am 10. November 2014
„Griff zu Spaten und Hacke für Weltrekord
236 Frauen und Männer legten im Gölshaus(en)er Obstsortenparadies 220 Baumscheiben an“
Eine löbliche Aktion von NABU sowie Obst- und Gartenbauverein zum Erhalt von wertvollen Obstsorten.
Was hat eigentlich Herr Metzger dort – etwa in der Rolle eines Populisten – verloren? – Wohl nichts!
Einer, der gegen den Bürgerwillen 20 Hektar an wertvollem Rüdtwald abholzen ließ. Und diese Fläche zum Zwecke einer einzigen innerstädtischen Firmenumsiedlung verkaufte. Obwohl diese Fläche zur Firmenerweiterung dort in unmittelbarer Nachbarschaft ansässiger Unternehmen vorgesehen war.
Und so einer mutiert nun zum Obstbaum- und Naturfreund und darf seine besiegelnde Unterschrift auf eine vorbereitete Urkunde setzen, welche die Teinehmerzahl und die Anzahl der Baumscheiben bestätigt.
Schlimmer geht´s nimmer!
🙁
@ Kommentator O. Faktorius am 2. September, 2014
Die Frage wird weiterhin im Raum stehen bleiben. Die BürgerIinnen wissen nicht, was für den städtischen öffentlichen Rüdtwald gezahlt wurde.
Entgegen dem Römischen Recht, das beim
Staat oder Gemeinwesen
von der Bezeichnung: res publica = wörtlich übersetzt: öffentliche Sache ausgegangen ist.
In unserer parlamentarischen Demokratie sowie auf allen Ebenen wird das Wichtige hinter geschlossenen Türen beschlossen und nur bei unbedingter Notwendigkeit den Bürgern scheibchenweise durch die Medien offenbart.
In Bretten dient dazu das Amtsblatt als Teil der Brettener Woche. Das weniger Wichtige für die anwesenden ZuhörerIinnen wird öffentlich besprochen!
In Bretten sind diese Klausuren oder nichtöffentlichen Sitzungen regelmäßig anzutreffen. In einer solchen wurde vom Gemeinderat die Beschlussvorlage Verkauf Rüdtwald des Vorsitzenden befürwortet.
Auf wessen Kosten bzw. zu welchen Lasten das Geschäft getätigt wurde, wird das große Geheimnis im Brettener Gemeinwesen bleiben!
@ Fragezeichen am 29. August, 2014
Zu den dortigen drei Fragen gibt es nur eine einzige Antwort:
Paulus von Tarsus (Theologe) im Neuen Testament (Römer 13,7)
„So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: … Ehre, dem die Ehre gebührt“
Ich kann mir absolut nicht vorstellen, warum Metzger überhaupt geehrt wurde, was so natürlich ausschließt, dass ihm überhaupt eine Ehrung zustand, geschweige denn angemessen war.
Zur Waldvernichtung durch Ex-OB Paul Metzger fallen mir gleich zwei lateinische Sprichwörter ein: Mit dem Satz „Pecunia non olet“ (Geld stinkt nicht) hat der römische Kaiser Vespasian die Steuer auf öffentliche Latrinen gerechtfertigt. Heute ist damit der Erwerb von Geld oder Vorteilen auf nicht ganz „saubere“ Weise gemeint.
Das zweite Sprichwort der Römer „manus manum lavat“ (Eine Hand wäscht die andere), bezieht sich auf die „Vetterles-Wirtschaft“ nach dem Motto „Hilfst du mir, dann helfe ich Dir“. Im vorliegenden Fall steht noch die Frage im Raum wer wem geholfen hat und auf wessen Kosten.
In Baden-Württemberg, dem vorbildlichen „Musterländle“ wurden die Ehrenbürgerwürde und das Bundesverdienstkreuz an jemand verliehen, der Wald vernichtet, Behörden getäuscht und den Bürgerwillen missachtet hat.
Wer hat diese Ehrungen veranlasst? Mit welcher Begründung? Warum hat man die Brettener Bürger nicht vorher gefragt ob ihr OB diese Ehrungen auch verdient ?
Links:
http://www.ka-news.de/region/bretten/Paul-Metzger-erhaelt-Bundesverdienstkreuz;art6010,343018
http://www.bak-bretten.de/texte/unterschriften_ruedtwald_abschluss.htm
Was soll überhaupt meine Frage?
Meine Antwort: Sie ist rein theoretischer Natur!
Man schwieg in Bretten im Jahr 2000 zu dem Bericht mit seinem wundersamen Inhalt:
„Was man so hört“
Und heute ist es nicht anders. Vielleicht, weil man Alles oder vieles einfach nicht mehr hören will!
In Anlehnung an den Deutschen Michel mit seiner Schlaf- bzw. Zipfelmütze eben! 🙂
In Sachen Rüdtwald
BNN am 30. April 2000
„Was man so hört“
„Mit 21 Firmen, die sich im Raum Bretten ansiedeln wollen, steht die Stadt Bretten derzeit in „guten Gesprächen“, wie Oberbürgermeister Paul Metzger berichtet. Fünf dieser Betriebe haben starkes Interesse am Standort Bretten… Die 21 Firmen hätten insgesamt ein Potential von 700 Arbeitsplätzen. Paul Metzger hofft, dass sich möglichst viele der Firmen im Raum Bretten niederlassen.“ 🙂
Wer kann mir die Antwort auf die Frage geben: Wo sind sie (die Firmen) geblieben…? 🙁
Zur damals geplanten abzuholzenden Fläche des Rüdtwalds:
Metzger: „Deshalb braucht Bretten ein weiteres Industrie- und Gewerbegebiet.“
Wo sind jetzt die von ihm versprochenen neuen zusätzlichen Arbeitsplätze für Bürger aus Großvillars und Bretten?
Hier wurde Wald gerodet für die räumliche Verlagerung nur einer einzigen bestehenden Brettener Firma. Dieses Waldstück stammt obendrein aus dem ehemaligen Teil eines Naturparks (Stromberg-Heuchelberg).
Und zuletzt: Seit wann überhaupt schafft eine Kommune neue Arbeitsplätze?
Alles in allem: Eine einzigartige gelungene Bürger- und Arbeitnehmer-Verdummung! – Hervorgerufen durch Metzger und die damalige Mehrheit des Gemeinderates! Auch abzuleiten aus den vergangenen kommunalen Wahlergebnissen, in denen Befürworter der Abholzung sogar wiedergewählt wurden!