Deuerer lässt Lohnabrechnungen prüfen

swrDer Tiernahrungshersteller „Deuerer“ in Bretten reagiert auf Kritik an der Entlohnung und Unterbringung seiner Zeitarbeiter. Er hat nach eigenen Angaben Wirtschaftsprüfer beauftragt, die Lohnabrechnungen der drei Zeitarbeitsfirmen zu untersuchen, mit denen „Deuerer“ zusammenarbeitet. Außerdem soll ein externes Unternehmen die Unterbringungssituation der Leiharbeiter und Werkverträgler überprüfen. Das bestätigte das Unternehmen gegenüber der SWR-Fernsehsendung „zur Sache Baden-Württemberg!“. „Deuerer“ ist nach eigenen Angaben einer der größten europäischen Eigenmarken-Produzenten im Tierfutter-Bereich. Die Firma beschäftigt über drei Zeitarbeitsfirmen mehr als 1000 Leiharbeiter aus Polen oder der Slowakei sowie Werkverträgler aus Ungarn.

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Eine Antwort zu Deuerer lässt Lohnabrechnungen prüfen

  1. johbec sagt:

    Hallo,

    zu obigem Beitrag nur soviel:

    Wie ich aus zuverläßlicher Quelle am Freitag erfuhr, ist es zwar – im bescheidenen Maße – “ lobenswert „, daß ein relativ – Linientreuer Fernsehsender – etwas kritischer berichtet und man höre und staune sogar aus Bretten, jedoch ändert dies nichts an der Tatsache, daß der Beitrag extrem “ z e n s i e r t “ gesendet wurde.

    Es wäre daher schön, wenn das Interesse der Bürger aus Bretten durch diesem Beitrag größer geworden ist und sich auch an die Verantwortlichen der Stadtverwaltung – in Verbindung mit dem Teil – ? Kommunal ? Betrieb – sowie dem Gemeinderat der Stadt Bretten wenden würden und damit den überfälligen Aufklärungsbedarf und dem damit verbundenen Aufklärung – Druck verstärken und ausüben würden.

    Natürlich kann es nicht sein, daß die versteckt angedeuteten Entlohnungspraktiken – siehe oben – nicht auch anzuprangern, denn immerhin geht es hierbei um Menschen wenn auch nicht unbedingt in Bretten beheimatet denen wir gegenüber ebenfalls moralisch verpflichtet sind.

    Immerhin handelt es sich um ein Objekt welches den Bürgern der Stadt Bretten zur Verfügung bzw. zu deren Nutzen zur Verfügung gestellt werden muiß, also dem Allgemeinwohl und – Nutzen zu dienen hat und somit keiner „Fremd – Kapitalisierungs -.Bereicherung“ zur Verfügung gestellt werden darf. Euer Johbec

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