Zwei mal „König Kurt“ – Misswirtschaft in zwei Bundesländern

von h – z
Aktuell geht es bei „König Kurt“ Beck (SPD) um die Nürburgring-Pleite. Zunächst werden einmal 254 Millionen Euro Hilfsgelder = Steuergelder bereitgestellt. Von Gesamtverantwortung spricht er, der gelernte Elektromechaniker mit der Mittleren Reife in der Abendschule. Nun ja, wo soll er es auch gelernt haben, verantwortlich öffentlichen Gelder zu investieren?
Vergangenheit sind die politischen Fragwürdigkeiten des ehemaligen Landesvaters von Sachsen, „König Kurt“ Biedenkopf (CDU). Mehrere Behörden mussten sich im Paunsdorf-Center Leipzig einmieten. Zuvor wurde dieses Bauland weit unter dem Marktpreis vom Freistaat Sachsen an einen mit ihm befreundeten Investor verkauft. Der Sächsische Landesrechnungshof kritisierte das Projekt als zu groß und zu teuer und schätzte den Schaden bis zum Jahr 2020 (Laufzeit des Vertrages) auf insgesamt 16 Millionen Euro = allemal Peanuts!

„König Kurt“ hatte sich damals für den schnellen Abschluss der Verträge stark gemacht.
1998: In der Molkerei-Affäre verzichtete Sachsen auf 20 Millionen Mark Steuern (Peanuts) – zu Gunsten des Baulöwen Roland Ernst.
2001: Erst bei Ikea, dann bei Karstadt: Wenn das Ehepaar Biedenkopf einkauft, dann bitte nur mit Rabatt!

Also beide „Könige Kurt“ in unterschiedlichen Parteien und gleichen Ämtern haben sich ihre Loorbeeren wirklich mehr als redlich verdient!

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

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29 Antworten zu Zwei mal „König Kurt“ – Misswirtschaft in zwei Bundesländern

  1. H. sagt:

    @ Al. am 30. Dezember, 2014

    Ich haben zu keiner Zeit irgendetwas von den von Ihnen zitierten Volksvertretern erwartet:

    Also von Regierungen erwarte ich absolut nichts!

    Und dennoch fühlt man sich von ihnen enttäuscht! Unerklärliche Phänomene = Besonderheiten?

    Neuester politisch diskutierter Gag: Rente mit 70! 🙂

  2. Al. sagt:

    Vergleichen wir mal Herrn Beck (SPD) mit anderen politischen „Größen“ in der BRD.

    Die unterscheiden sich kaum. Nur besteht ein Unterschied zwischen denen und Unternehmern, von denen diese alimentiert werden. Sonst hätten wir ja noch mehr Arbeitslose!

    Frau Merkel (CDU) mag noch so viele Vorzüge haben, mit wirtschaftlichem Sachverstand ist sie nachweisbar nicht gesegnet. Über ihre Koalitionspartnerin Nahles (SPD) braucht man kein weiteres Wort zu verlieren. Ihr wirtschaftsbezogener Kenntnisstand wäre allenfalls mit dem eines Auszubildenden im ersten Lehrjahr vergleichbar, wenn überhaupt! Wirtschaftliche Zusammenhänge sind auch weiteren Weggenossen ihrer Partei nicht zu vermitteln.

    Der große Unterschied zwischen Politikern und Unternehmern besteht darin, dass letztere der Wirklichkeit ins Auge sehen müssen, wenn sie bestehen wollen.

    Politiker können –

    siehe Rheinland-Pfalz –

    draufloswirtschaften, dass schon mal eine halbe Milliarde Euro in den Sand gesetzt wird, wie bei dem „Beck-Imperium“.

    Als Unternehmer hätten alle Verantwortlichen Haus und Hof verloren. Diese Politiker gehen mit einer schönen Pension nach Hause. Für sie wird das Volk haftbar gemacht (weil sie zu allem Überfluss vorher auch noch vom Volk gewählt wurden).

    Was lernen wir daraus?

    Lieber denkfähige Unternehmer als klugschwätzerische Politiker! 🙂

  3. Al. sagt:

    In RP ist der politisch blinde Blick mit neuen Leuten in der Regierung nur noch nach vorn gerichtet. Den nötigen rückwärtsgewandten Blick zwecks Aufarbeitung der Skandale unter Beck (SPD) hat man für überflüssig erklärt.

    Wenn die PfälzerInnen nur noch nach vorn schauen sollen, dann bleibt ihnen der Blick in die Tiefe – den Eifeler Sand – leider verborgen. Dorthin, wo die

    500 Millionen Euro

    liegen, die zur Vergangenheit erklärt wurden.
    Was war das nur für eine grandiose politische Investitions-Fehlentscheidung? – Ein Bauernopfer (Haftstrafe) wurde gefunden: Der Ex-Finanzminister Deubel (SPD).

    Im Nachhinein: Hier liegt die verbotene Beihilfe des Landes RP begraben! 🙁

  4. G. H. sagt:

    Der Vorzeige-Redner Beck (SPD) zum 125-jährigen Bestehen der Durlacher SPD muss einfach noch einmal beschrieben werden:

    1. Die Wähler in R.-P. haben doch Mitschuld, weil sie ihn in dieses Amt gewählt haben.
    2. „König Kurt“ begrenzte fünf (5) Jahre die Besoldung seiner Beamten um ein (1) Prozent (%) = sein superschlauer Ansatz zu einer Einsparung?
    3. Das Problem Beck war ein linkspopulistisches. Es bestand ohne jede Kompetenz = die Folge war Versagen auf der ganzen Linie.
    4. Es bestand ebenso eine Lüge durch Verschweigen an die Wähler, weil die Verschleppung der Insolvenz durch Verschleierung (Verheimlichung) billigend in Kauf genommen wurde.
    5. Fazit: Wer haftet für den ganzen finanziellen Schaden? Natürlich der Steuerzahler i.d.R. der Bürger!

  5. h - z sagt:

    @ fc von gestern

    Nur einer hat damit nichts mehr zu tun: „König Kurt“.
    Wenn überhaupt, dann der Steuerzahler von RP. Und die weiteren Steuerzahler aus den Bundesländern durch den Bund- Länderfinanzausgleich!

    RP ist ein Nehmer-Land – was sonst! So ist doch alles wieder in Butter!

  6. ghg sagt:

    Die Genossen in Durlach haben sich damit keinen Gefallen getan.

    Unter seiner Leitung (Ägide) wurde die Steuergeldvernichtungsmaschinerie = Nürburgring durch die SPD fast uneinholbar!

  7. fc sagt:

    Neue Runde im Nürburgring-Poker:

    http://www.n-tv.de/wirtschaft/Neue-Runde-im-Nuerburgring-Poker-article13774696.html

    „Der Verkauf des Nürburgrings an Capricorn sollte für Ruhe sorgen. Das Gegenteil ist der Fall. Erst stellt die EU die staatlichen Hilfen in Frage, nun könnte der Capricorn-Deal platzen – und sogar die Stilllegung des Rings drohen.“

    Danke Kurt Beck 🙁

  8. Al. sagt:

    BNN KARLSRUHE am 14. Oktober 2014

    „Kurt Beck hält Festrede in Durlach“

    Ich beziehe mich parallel auf meinen Kommentar am 6. Oktober 2014.

    Mehrere Hundert Millionen Euro wurden bei der Nürburgring-Pleite von der damaligen Landesregierung unter Führung von Beck (SPD) in den buchstäblichen Sand gesetzt. Die rheinland-pfälzischen Steuerzahlen werden es ihm zu danken haben!

    Zweck: Die SPD Durlach feiert ihr 125-jähriges Bestehen mit einem Festakt. Am 17. Oktober 2014 ab 19.00 Uhr wird Beck reden. Um 18.30 Uhr ist ein Sektempfang.

    Und obendrein wurde dazu der gelernte Elektromechaniker Beck eingeladen: Er hält immerhin eine Festrede in Durlach!
    🙁

  9. NN sagt:

    @ G. H. von heute

    Was dort immerhin in aller Kürze beschrieben wird, ist doch nur die Spitze des Eisbergs.

    Die aufgedeckten Rüstungsskandale der Vergangenheit waren wesentlich zahlreicher. Von den nicht aufgedeckten ganz zu schweigen!

    Beruflicher Werdegang:
    VWL-Studium abgebrochen
    promovierte Ärztin
    Facharztausbildung ohne Abschluss

    Eine promovierte Ärztin als Chefin des Bundesverteidigungsministeriums: Lässt das Fragen offen? 🙂

  10. G. H. sagt:

    Die Beschaffungsmodalitäten bei der Bundeswehr waren stets kurios: In aller Kürze

    Kauf von Schützenpanzern HS 30

    Mit dem Geschäft waren Schmiergeldzahlungen (u.a. an Ministerialbeamte Beschaffung) und illegale Parteienfinanzierung für die CDU von 50 Millionen DM für die Finanzierung des Bundestagswahlkampfes 1957 verbunden.

    Strauß (CSU) Beschaffung Starfighter

    Guttenberg (CSU), de Maizière (CDU) Aufklärungsdrohnen Euro Hawk 656 Mio. €

    Eurofighter, untaugliche Handwaffen

    …usw. usw. Einzelheiten sollte man sich tunlichst ersparen!

    „Von der Leyen (CDU) will aus Fehlern bei Rüstungsprojekten lernen“ – wer soll das denn ernsthaft glauben müssen? – Dann muss sie schnellstens jahrzehntelanges Missmanagement und jahrzehntelange Schlamperei beseitigen! 🙂

  11. Al. sagt:

    Was hat der ehemalige Ministerpräsident (König) Kurt Beck (SPD) – der gelernte Elektromechaniker – angerichtet?

    Sein Finanzminister Deubel (SPD) brummt.

    Dennoch waren die staatlichen Beihilfen des Landes RP in Höhe von fast einer halben Milliarde Euro = 500 Millionen Euro = 500.000.000 Euro rechtswidrig.

    Mit dem Europarecht hatte man in der Landeshauptstadt Mainz nicht viel am Hut! Das Geld ist weg. Die Steuerzahler sind die Blöden. Fazit: Für finanziellen Schwachsinn sind Landesregierungen auch weiterhin gut!

  12. Al. sagt:

    @ h-z am 17. April, 2014

    Beck (SPD) hat natürlich alles gewusst!

    Deubel (SPD) hat als Lieblingsminister von Beck nur dessen politischen Willen ausgeführt.
    Die Rennstrecke am Nürburgring ist defizitär gewesen und sollte zu einem Riesen-Freizeitpark ausgebaut werden und das Lebenswerk von „König Kurt“ vollenden.

    Beck traute Deubel alles zu mit der Folge, dass das Vorhaben fast als Totalverlust endete.
    Mit dem Segen von Beck hatte Deubel finanziell völlig freie Hand. Auch weitere Kabinettskollegen hinderten ihn nicht.

    Die politische Verantwortung für das Nürburgring-Debakel hat außer Deubel niemand übernommen! Einen Schuldigen hat man ja gefunden! 🙁

  13. h - z sagt:

    BNN POLITIK am 17. April 2014

    „Haftstrafe für Ex-Minister
    Früherer Finanzminister Deubel stolperte über Nürburgring-Affäre“

    Untreue in 14 Fällen sowie uneidliche Falschaussage = Gefängnisstrafe von dreieinhalb Jahren.

    Deubel (SPD) als Hauptschuldiger?

    Was ist
    – mit dem Volksschüler,
    – gelernten Elektromechaniker
    – mit dem der mittleren Reife (Abendschule)
    – Ex-Ministerpräsidenten Beck (SPD)?

    Hat der als Dienstvorgesetzter von nichts gewusst?
    Immerhin trat er als Zeuge vor der Ersten Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Koblenz auf! – Wozu eigentlich? Etwa wegen des Zeugengeldes?

  14. h - z sagt:

    In Rheinland-Pfalz wurden den BeamtenIinnen im letzten Jahr ihre Bezüge bedingungslos um ein Prozent „gedeckelt“.
    So der offizielle Ausdruck. Dessen bemerkenswertes Niveau lässt doch die Klasse seiner Erfinder erkennen.
    Natürlich für die Nürburgring-Pleite!

  15. h - z sagt:

    BNN 13. März 2014 WIRTSCHAFT
    „Fehler beim Nürburgring“

    Die Landesregierung in Mainz entschuldigt sich für die Fehler in der Eifel! 🙂
    Der Verkauf vom Nürburgring bringt 77 Millionen Euro für den Landeshaushalt.

    Für einen Freizeitpark auf dem Gelände zu 330 Millionen Euro räumt die heutige Landesregierung der früheren SPD-Alleinregierung Fehler ein:

    „Zu groß, zu viel, mit handwerklichen Fehlern ist gebaut worden.“ Es gibt dort zu wenige Besucher. Der neue Eigentümer will daher Teile abreißen. 🙁

    Das passiert immer dann, wenn sich Politiker – in diesem Fall Kurt Beck (SPD) – aller Farben als Wirtschaftsmanager betätigen: Das geht meistens in die Hose!

  16. ghg sagt:

    „König Kurt“ von der SPD hat sich zum „a.D.“ (ade) entschlossen! 🙂

  17. Pingback: "König Kurt" geht

  18. h - z sagt:

    Was sind die Ursachen der Milliarden Euro Gräber, die von Spitzenpolitikern aller Parteien regelmäßig geschaufelt werden?

    In von Politikern kontrollierten Unternehmen sitzen deren „Amigos“ mit dem jeweils richtigen Parteibuch, also völlig inkompetentes Management, das zur Vernichtung von Steuergeldern geradezu geschaffen ist.

    Dazu gesellt sich die betriebswirtschaftliche Ignoranz der dann politisch beauftragten Akteure in den Aufsichtsgremien.

    Wie sollen auch derartige Zusammensetzungen und Organisationen überhaupt funktionieren?

  19. ghg sagt:

    Und Schavan (CDU) wollte mal allen Ernstes Ministerpräsidentin in Baden-Württemberg werden!

    Das konnte erfolgreich verhindert werden!
    🙂

  20. ghg sagt:

    Bologna-Reform – der absolute Reinfall

    Wieso?

    Weil Bildungsministerin Schavan (CDU) besonders mit Bachelor (und Master) alles verkorkst hat.
    Eine Reform, die den Absolventen und Universitäten im In- und Ausland nichts eingebracht hat. Außer Wirrwarr und Enttäuschungen – ebenso dem Arbeitsmarkt.

    Vielen Dank dafür!

  21. ghg sagt:

    Gegen die Herren
    Mappus (CDU)
    Rau (CDU)
    Stächele (CDU)
    ermittelt die Stuttgarter Staatsanwaltschaft wegen Untreue beim sog. EnBW-Deal.

    Wer bitte werden die nächsten (Spitzen-)Politiker in der CDU sein, gegen die ermittelt wird?

  22. G. H. sagt:

    BNN am 14. August 2012

    „Die Sozialdemokraten debattieren immer heftiger über die Kanzlerkandidaten-Frage“

    Neben dem „SPD-Dreigestirn“ sind noch zwei weitere SPD-Spitzenkandidaten zu benennen:

    1. „König Kurt“ Beck (SPD) Rheinland-Pfalz
    2. Klaus Wowereit (SPD) Berlin

    Beide genießen in der Wählerschaft hohes Vertrauen und sind sehr beliebt! Weiter haben beide Milliarden-Defizite angerichtet und empfehlen sich deswegen geradezu. Sie sind jedoch zu lange im politischen Geschäft und haben bewiesen, wenig kenntnisreich und sachkundig und daher völlig ungeeignet zu sein, um aus ihrer langjährigen Erfahrung routiniert und professionell den Wählerinnen und Wählern zu dienen anstatt ihnen mit einem suffisanten Lächeln Milliardendefizite zur Übernahme aufzudrücken.

  23. G. H. sagt:

    Badische Neueste Nachrichten
    am 14. August 2012

    „Prozess gegen Ex-Finanzminister“

    S. Kommentare h – z am 7. und 8. August, 2012

    „Koblenz (dpa). Nach dem Debakel um die gescheiterte Privatfinanzierung des Nürburgrings wird dem rheinland-pfälzischen Ex-Finanzminister Ingolf Deubel (SPD) und fünf Managern der Prozess gemacht. Das Landgericht Koblenz ließ die Anklage gestern zu. …Der Nürburgring meldete vor wenigen Wochen Insolvenz an. Das Land bleibt auf Millionenkosten sitzen.“

    Deubel (SPD) war bereits 2009 zurückgetreten!
    Immer wieder das alte Lied: Es wird größter Mist gebaut, danach erfolgt der honorige Rücktritt, und der Wähler und Steuerzahler muss diesen unglaublichen finanziellen Saustall wieder ausmisten. Ein beliebter Kreislauf, an dessen Ende stets der Steuerzahler – vergleichbar in der Tierwelt dem Hamster im Rad – zur Schuldenübernahme herhalten muss!
    Daran ändern auch Schuldsprüche von Gerichten nichts!

  24. h - z sagt:

    BNN vom 13. August 2012
    ZEITGESCHEHEN

    „Nur die halbe Wahrheit
    Obamas Mannschaft frisiert Fakten, um Herausforderer anzuschwärzen“

    Was mir außerdem sehr missfällt: Dass der Yes we can Obama versprach, die amerikanischen Truppen aus Afghanistan herauszuholen und Guantánamo zu schließen.

    Für beide Vorhaben brauchte er jeweils keine politischen Mehrheiten. Er ist Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte.

  25. ghg sagt:

    Die grün-rote Landesregierung im Musterländle will im Doppeletat 2013/2014 neue Kredite für über drei Milliarden Euro aufnehmen!

    Einzigartig! Schließlich wurde sie von vielen Badenern und Schwaben so gewählt, dass es für eine Koalition gut reichte.

    Das Debakel um den Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg klebt besonders dem Regierenden Bürgermeister Wowereit (SPD) als Aufsichtsratsvorsitzendem der Betreibergesellschaft an der Backe. 1,2 Milliarden Euro fehlen.

    Auch dieser tüchtige politische Manager wurde von vielen gewählt.

    Rettungspaket und Rettungsschirm – also die duldsamen und verständnisvollen deutschen Steuerzahler – werden es tragen müssen. Wer sonst?

    Wann wachen die Wählerinnen und Wähler ob solcher kompetenter Spitzenpolitiker endlich mal auf? Ich glaube niemals!

  26. h - z sagt:

    Die Anklage gegen Deubel (SPD) im Zusammenhang mit der gescheiterten Privatfinanzierung der Erlebniswelt am Nürburgring liegt inzwischen vor.

  27. h - z sagt:

    „König Kurt“ Beck (SPD) hatte damals auch einen verantwortlichen Finanzminister seit 18. Mai 2006: Ingolf Deubel (SPD).

    Dieser Parteigenosse trat nach drei Jahren am 7. Juli 2009 zurück.

    Und am 30. Juni 2010 gab die Staatsanwaltschaft Koblenz in diesem Zusammenhang wegen der möglichen missbräuchlichen Verwendung staatlicher
    Mittel die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens wegen Betrugs und Untreue gegen Deubel (SPD) bekannt.

    Eine steile und kurze Minister-Karriere unter der Gesamtverantwortung von „König Kurt“ Beck (SPD)!

  28. G. H. sagt:

    Die Oppositionsführerin (CDU) im Mainzer Landtag
    tut gut daran, vor der eigenen CDU-Tür zu kehren, bevor sie Kurt Beck (SPD) mit Spott und Häme überschüttet.

    Für Beck gilt: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen (Heißt: Er muss sprichwörtlich beides aushalten)! 🙂

  29. G. H. sagt:

    Mir ist „KAISER-FRANZ“ Beckenbauer lieber! 🙂

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