Wo Medien nur Hofberichterstatter der Mächtigen sind, |
DIW@school Ausgabe 2/2004 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung |
Jeder von Ihnen, sehr verehrte Leserinnen und Leser, der schon einmal einen Leserbrief verfasst hat, weiß um die Arbeit die dahinter steckt : stunden- und tagelang wird formuliert, verworfen, neu verfasst. Man macht es sich ja nicht leicht, soll doch der Leserbrief eine möglichst präzise Wiedergabe der eigenen, fundierten Meinung in die Öffentlichkeit transportieren.
Groß dann das Erstaunen und manchmal auch der Ärger, wenn der Leserbrief überhaupt nicht, oder in mehr oder weniger stark veränderter oder verkürzter Form erscheint. ( Die Redaktionen behalten sich ein Recht auf Kürzungen vor )
Dass dies in Bretten doch recht häufig geschieht, sehen Sie an einigen Beispielen, die wir für Sie zusammengetragen haben.
Noch ein Hinweis : Falls ein Leserbrief nicht, oder verkürzt abgedruckt wurde, so senden Sie uns bitte das Original zu, wir werden es veröffentlichen und zwar ungekürzt und unverändert. (es gelten selbstverständlich die gleichen Grundregeln wie für Kommentare auch: keine Beleidigungen, Keine Rassismus- oder Hasspropaganda, keine Aufforderungen zu Gewalt gegen Personen, Institutionen oder Unternehmen, keine Aufrufe zu Demonstrationen und Kundgebungen jeglicher politischer Richtung)
„EU erlaubt Zensur: Deutschlands Behörden dürfen ab 2020 unliebsame Internetseiten sperren“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/eu-erlaubt-zensur-deutschlands-behoerden-duerfen-ab-2020-unliebsame-internetseiten-sperren-a2383558.html
Warum wohl?
Wenn die Systeme auf Lug und Betrug aufgebaut sind, ist doch kein Wunder, dass es Menschen gibt, die noch normal ticken und so etwas kritisieren und aufdecken. Die Aufklärung tut weh und offenbart mit welchen primitiven Methoden versucht wird zu herrschen und das Geld Anderer abzuzocken.
Um alle Probleme auf einmal zu lösen muss eine Verfassung her, die jeder versteht und befolgt – aber nicht erst nach dem dritten Weltkrieg:
Eine verständliche Verfassung
für den intelligenten Menschen
Präambel
Der Zweck menschlichen Lebens ist, zu gedeihen und glücklich zu leben. Aufgabe der Gesellschaft ist, die Bedingungen zu garantieren, die es allen Menschen erlauben, dieses Wohlergehen und Glück zu erreichen. Diese Bedingungen können durch eine Verfassung garantiert werden, die den Gebrauch von initiatorischer Gewalt und von Zwang durch jede Person, Gruppe oder Regierung gegen jedwedes Individuum verbietet.
Die Verfassung
Artikel 1:
Keine Person, keine Gruppe von Personen und keine Regierung darf Gewalt, Androhung von Gewalt, Betrug oder Täuschung gegen die Person und das Eigentum eines Individuum initiieren.
Artikel 2:
Gewalt darf moralisch und gesetzlich nur zur Verteidigung gegen diejenigen angewendet werden, die gegen Artikel 1 verstoßen.
Artikel 3:
Zu Artikel 1 und 2 gibt es keine Ausnahme.
„ARD-Tagesschau manipuliert mal wieder: Systemkritik in Tagesschau zensiert“
https://www.pboehringer.de/ard-tagesschau-manipuliert-mal-wieder-systemkritik-in-tagesschau-zensiert/
Soll man sich wundern? Das War gestern…
So langsam sollten wir uns auf den großen Knall vorbereiten…
Beginnend mit
http://www.msn.com/de-de/finanzen/nachrichten/olaf-scholz-holt-goldman-sachs-banker-in-die-politik/ar-BBKqTr7?li=BBqg6Q9&ocid=UE12DHP
und endet vorläufig mit Weisheiten von:
„W.Buffett & B.Gates bestätigen Crash
Jetzt explodiert die
„ALLES-BLASE“
…Und diese steht jetzt kurz davor zu explodieren.“
Zitat: G. Hannich v. 22.03.2018
Wenn die Zensur unnötig werden soll,
so muss anders gedacht und gehandelt werden…
Ein Beispiel von Vielen…
„Über die Kleinstaaterei
Der größte Staat, der Weltstaat, ist grenzenlos und einzig.
Je zahlreicher Staaten, desto kleiner sind sie.
Je kleiner die Staaten, desto mehr Ausweichmöglichkeiten.
Je kleiner die Staaten, desto mehr Grenzen.
Je kleiner die Staaten, desto näher die Grenze.
Je kleiner die Staaten, desto kulturell ähnlicher der angrenzende Staat.
Je kleiner die Staaten, desto billiger das Abstimmen mit den Füßen.
Je kleiner die Staaten, desto leichter entleeren sie sich.
Je kleiner die Staaten, desto intensiver der Wettbewerb.
Je kleiner die Staaten, desto niedriger die Steuern.
Je kleiner die Staaten, desto geringer die Regulierung.
Je kleiner die Staaten, desto weniger Diskriminierung.
Je kleiner die Staaten, desto spärlicher die Konflikte.
Je kleiner die Staaten, desto friedfertiger sind sie.
Je kleiner die Staaten, desto mehr Kontrolle.
Je kleiner die Staaten, desto größer die Freiheit.
Der freie Staat hat feste Eigentumsgrenzen und ist winzig.
Philipp Bagus
Ohne die Aufsplitterung der Welt in einzelne Staaten und der deswegen national beschränkten politischen Mach ihrer Regierungen, wären die Menschen den Herrschen total ausgeliefert, es gäbe keine Möglichkeit mehr mit den Füßen abzustimmen. Ein risiges Gefängnis wäre die Folge. Mir sind tausend Liechtenstein lieber als eine EU und erst recht als eine Weltregierung (NWO). Eine Weltregierung wäre notwendiger Weise eine totalitäre Regierung.“
https://www.mmnews.de/politik/31877-bayern-den-bayern-austritt-aus-brd
„Lokaljournalismus, diese inszenierte Scheiße“
http://www.der-freigeber.de/lokaljournalismus-diese-inszenierte-scheisse/
Was soll man da noch sagen…
Wenn die Wirklichkeit zum Albtraum wird…
https://www.youtube.com/watch?v=DXheBffkYew
Zensur?
Ende der freien Meinungsäußerung!
Psychologische Unterdrückung nach dem Muster der DDR?
Urteilen Sie selbst!
Spiegel-Bestsellerautor Thorsten Schulte im Fadenkreuz von Justiz und Polizei. Weckruf!
https://www.youtube.com/watch?v=Hb5vS_kQhJs
Grund:
https://www.kopp-verlag.de/Kontrollverlust.htm?websale8=kopp-verlag&pi=958400&ci=000338&ref=NEWSLETTER2017-07-28&subref=kontrollverlust
Klartext – so muss es sein…
„Journalisten sollten ihr Publikum nicht mehr für dumm halten“
„Einseitige Berichterstattung in den großen Medien führt dazu, dass diejenigen, die den Mainstreamjournalismus generell kritisch betrachten, „ihre Reihen schließen.“ Diese Beobachtung hat die freie Russland-Korrespondentin Veronika Prokhorova gemacht. Prokhorova, die zurzeit den Master-Studiengang Journalistik an der TU Dortmund absolviert, kritisiert im Interview mit Marcus Klöckner für die NachDenkSeiten einen Journalismus aufseiten der Qualitätsmedien, der bei zentralen politischen Themen Objektivität vermissen lässt. „Wir hatten nie so viel Angst“, „die Welt muss sich fürchten“, „Horrorszenario“, „Das Ende“ – „so sahen“, sagt Prokhorova, „die Schlagzeilen der ‘seriösen‘ Medien aus.“
http://www.nachdenkseiten.de/?p=37809#more-37809
Von wegen ehrliche Pressefreiheit in Deutschland!
Bretten ist wohl die „kleine“ Nummer. Manchmal zwischen den lokalen „Berichterstattern“ festzustellen…
Manchmal auch an Bemerkungen auf der Strasse, „dass in der Zeitung so oder so nichts relevantes (enthüllendes) zu finden ist.
Manchmal sogar in den wenigen veröffentlichten Leserbriefen, in denen die Themen, die Redaktionen recherchieren müsste, beschrieben werden.
Die große Nummer sieht beispielsweise so aus:
„Ex-Innenminister Friedrich spricht von „Schweigekartell“ beim ZDF“
http://www.focus.de/politik/videos/spaete-berichterstattung-ueber-sex-angriffe-ex-innenminister-friedrich-spricht-von-schweigekartell-beim-zdf_id_5193561.html
„Warum der Begriff »Lügenpresse« gerechtfertigt ist“
Den deutschen Leitmedien laufen die Leser davon. Hohe Auflagenverluste, Anzeigeneinbrüche und massive Kritik aus der Leserschaft – das sind die Symptome einer Medienlandschaft, die völlig versagt. Journalisten sind nicht nur gekauft, sie verhalten sich ihren Lesern gegenüber auch wie Oberlehrer. Anstatt ihre Leser objektiv zu informieren, versuchen sie diese durch Fälschen, Verdrehen und Verschweigen politisch korrekt zu erziehen und zu manipulieren. Doch Journalisten haben ihren Lesern gegenüber keinen Erziehungsauftrag, sondern einen Informationsauftrag. Das ist die klare Aussage von Markus Gärtner in diesem Buch.“
http://www.kopp-verlag.de/Luegenpresse.htm?websale8=kopp-verlag&pi=946800&ci=000338&ref=NEWSLETTER2015-10-08&subref=Luegenpresse
Mich wundert es nicht…
Im Internet ist die Zensur nicht so gross.
„Bloggen anstatt Counterstrike“
sollte das Motto werden.