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zu diesem Thema gibt es im Pressespiegel Zeitungsartikel und Leserbriefe


 

 

 


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Aktion Sparstrumpf

 

Der BAK hat in einer Gemeinschaftsaktion mit Naturschützern, Unternehmern und Landwirten, allen Stadträt/innen, noch vor deren Abreise zur Haushaltsklausurtagung, einen Sparstrumpf zugesandt. Mit dieser unmißverständlichen Aufforderung verbunden war ein Fragenkatalog, den wir hier der Öffentlichkeit vorstellen.

 

Ein Sparstrumpf für die Brettener Gemeinderäte !

Fragen des BAK zur Klausurtagung !

30.000 Einwohner ?

Das statistische Landesamt geht für das Jahr 2010 von einer Bevölkerungszahl von ca. 27 – 28000 Einwohnern in Bretten aus.
3000 neue Mitbürger generieren Kosten für
    Erschließung der Wohngebiete
    Bau von Kindergärten und Schulen
    Allgemeine Infrastruktur
    Zunehmenden Verkehr (lt. Statistik besitzen 3000 Einw. 2100 KFZ)     Ausweitung der Verwaltung

Wie hoch sind Mehreinnahmen für die Stadt?
Was kostet die Erhöhung der Einwohnerzahl Brettens?
Welcher Nutzen bleibt für Bretten heute?

Städtische Finanzen / Städtische GmbHs ?

Laut statistischem Landesamt BW hat sich die städtische pro Kopf Verschuldung von 1987 bis 2000 um 47,46 % erhöht.
Mit welcher Strategie sollen diese Schulden abgebaut werden?
Zusätzlich haben die Kommunalbau GmbH und die Städtische Wohnungsbau GmbH laut Beteiligungsbericht 2001 der Stadt Bretten ihr Stammkapital aufgezehrt!
Welche Kosten kommen aus den GmbHs auf die Stadt Bretten in Zukunft zu?
Wo werden die Weichen für die finanzielle Zukunft Brettens gestellt ?

Städteplanerische Umstrukturierung ?

Die derzeit in Planung befindliche städteplanerische Umstrukturierung soll das Gesicht Brettens „entscheidend verändern“ :
Neue (Stadtbahn-) Mitte, Baugebiet „Steiner Pfad“, Südwest-Tangente, Landesgartenschau.

Wie vereinbart sich der Flächenverbrauch mit dem Landesumweltplan?
Sollen die Bürger Brettens in einer so deutlich veränderten Stadt leben?

Bildungs- und Erziehungsarbeit  ?

Für die Zweigstelle der ausländischen Universität, USQ, für fast ausschließlich auswärtige Studenten, wurde vertraglich ein Zuschuss in Höhe von bis zu 3,5 Millionen DM, im Laufe von 5 Jahren vereinbart.

Wie steht es um die Förderung unserer Kinder: Ganztagschule (bei anfänglich jährlichen Kosten von ca. 12000 €), Musikschule, Jugendhaus, Jugendarbeit in den Vereinen, Schulsozialarbeit?

Im BAK arbeiten interessierte Bürger, Naturschützer, Unternehmer, Landwirte usw. zusammen und warten auf Ihre Antworten.

13.01.2003

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