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Hier ein Auszug aus dem Jahresprogramm 2002 der
BUND Ortsgruppe Bretten :

Rettet den Rüdtwald

Der Gemeinderat hat beantragt, 80 (achtzig) Hektar des Rüdtwaldes zu roden, um das Industriegebiet Gölshausen zu erweitern.
Aber der Wald ist aus vielen Gründen unersetzlich. Deshalb setzt sich die BUND-Ortsgruppe Bretten für die Erhaltung dieses Waldes ein : Wir haben eine Waldbegehung durchgeführt an der 300 Bürger teilgenommen haben. Zusammen mit anderen Naturschutzverbänden, der FDP und der Freien Wähler-Vereinigung wurden in kurzer Zeit mehr als 2200 Unterschriften (siehe Anmerkung) für die Erhaltung des Waldes gesammelt. In einer Gemeinderatssitzung wurden die Unterschriftenlisten Oberbürgermeister Metzger überreicht mit der Bitte, "den Wald aus der Planung herauszunehmen und Flächen fressende Visionen nicht weiter zu verfolgen".
Trotz diese schriftlich dokumentierten Bürgerwillens hält der OB an seiner Planung fest. Bei einem Planungsbüro hat er deshalb eine Umweltverträglichkeitsprüfung in auftrag gegeben. In dieser mit Steuergeldern finanzierten Untersuchung soll festgestellt werden, ob der Rüdtwald erhaltenswert ist oder gerodet werden darf!

Lokal betrachtet wird die Vernichtung von Naturflächen im Raum Bretten in einem nie gekannten Ausmaß vorangetrieben: Wiesen, Ackerland und sogar der Wald sollen für weitere Siedlungen und Gewerbeflächen geopfert und unsere Gemarkung von vier zusätzlichen Straßen zerschnitten werden. Der BUND fordert den Gemeinderat nachdrücklich auf, endlich von weiteren Umweltzerstörungen Abstand zu nehmen und längst überfällige Naturschutzmaßnahmen durchzuführen. Im Übrigen sollte von der Stadtverwaltung einmal dargelegt werden, welchen Nutzen die Erweiterungen der Gewerbegebiete der Stadt Bretten bisher gebracht haben.

Anmerkung. : Diese Unterschriftensammlung fand bereits im Jahr 2000 statt. Bei der erneuten Unterschriftensammlung 2003 / 2004, haben derzeit 5890 Bürger/innen für den Erhalt des Rüdtwaldes unterschrieben !

 

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