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Na Sowas
!?
Auf dieser Seite finden Sie wirklich
Bemerkenswertes aus Verwaltung,
Gemeinderat, Presse :
- Neue "Lach- und Sachgeschichten" aus unerer Reihe Na Sowas!? finden Sie ab sofort in unserem Pressespiegel, Stichwort Na..., na Sie wissen schon !?
- Das Rathaus in Bretten ist derzeit kopf-los, die Lokal-Presse deshalb bedeutungs-los.
Was ist also in Bretten los ? Erraten ! Der Oberbürgermeister Metzger weilt nicht im Lande, er hält sich derzeit in Australien auf. Was aber treibt unseren heimatverhafteten OB auf die andere Seite der Weltkugel ? * So lernbegierig er ist, will er dort vielleicht von den Känguruh’slernen, wie man mit leerem Beutel große Sprünge macht ? * Oder besucht er gar die Känguruh-Uni (auch USQ genannt) und läßt sichMaß für den teuersten Doktor-Hut Bretten’s nehmen ? (nach dem Motto : “Aus fremden Beuteln ist gut blechen”) * Oder hat ihm sein Amtskollege Doll aus Bruchsal gesteckt, dass soeine Privatuni viel zu teuer ist, weshalb Paul jetzt versuchen will,den prall mit unserem Steuergeld gefüllten Beutel der USQ zuerleichtern ? * Oder treibt ihn seine ständigwachsende Gegnerschar ins Exil, ganz nach dem Motto : “Besser Freund inder Ferne als Feind in der Nähe”? Aber, wie sagte der amerikanischer Schriftsteller Hermann Melville : “Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt”. In diesem Sinne, herzlich willkommen zuhause Herr Ober-Bürger-Meister !
- Wie
nennt man eigentlich jemanden der Gestank verbreitet ? Von dem man
genau weiß, dass es bei ihm stinkt. Der seinerseits weiß, dass man sehr
genau weiß, dass es bei ihm zum Himmel stinkt. Der noch dazu
behauptet, mit dem Stinken viel Gutes zu tun. Der aber auch weiß, dass
man weiß, dass man ihn nicht einfach einen Stinker nennen darf, weil
man sich sonst im Handumdrehen vor Gericht wiederfände. Wegen
Beleidigung, übler Nachrede und dergleichen.
Das geht aber gar nicht, werden Sie jetzt sagen. Da gibt es doch Gesetze, die verbieten, dass einer so stinkt!
Da haben Sie einerseits natürlich Recht (was aber bekanntermaßen nicht heißt, dass Sie auch Recht bekommen).
Wie also nennt man jemanden, der behauptet dem Wohle der Stadt und der
Allgemeinheit zu dienen, indem er Gestank verbreitet, seinen
Mitmenschen aber verbietet zu sagen, dass es stinkt ? Wie würden
Sie so jemanden nennen ?
Einverstanden !
Aber das darf ich nicht schreiben, denn das wird in Bretten immer teurer*
*der Fehlerteufel hatte in der ersten Version des Textes leider
zugeschlagen, statt teurer schrieben wir “deurer”, das tut uns
natürlich leid !
- Die
Deutschland-Tour der Radprofis soll im Jahr 2007 wieder in Bretten ein
Gastspiel geben. Das verkündigte dieser Tage OB Paul Metzger voller
Vorfreude. Er wurde bei der letzten Tour durch Bretten Sieger im
Zeitfahren. (Anm.: im Tandemfahren, wer noch drauf saß.....vergessen,
es ging nur ein Tandem an den Start, aber egal!)
Wie wir unseren listigen OB kennen, plant er dafür schon den nächsten
Coup, das mit dem Tandem zieht wohl kein zweites Mal. Wir vom BAK
empfehlen in Anbetracht des schon etwas fortgeschrittenen Alters und
anderer evtl. Beeinträchtigungen des Fahrvermögens, das bewährte
..........Dreirad.
- Mir hänn e Bürgermeister,
der wo vil schafft, der wo uf-em Kiwiif isch, der wo iweral B'scheid weiß, der wo's mit dr Lit vrsteht, der wo fir alli do isch, dämm wo nix z'vill wurd, der wo sich fir's Städtli fascht v'rrißt, der wo au emol lacht un e Späßli macht. 's wurd högschti Zit, daß mr ei neijer Burgermeister kriäge!
(Danke an G.H.)
- Die
Brettener Fastnacht ist vorbei und wieder haben sich die Narren und
Närrinnen weisungsgemäß stark zurückgehalten, was unser Stadtoberhaupt
angeht. Dem helfen wir hiermit ab : Frei nach dem Gassenhauer von
Dorthe : "Wärst du doch in Düsseldorf geblieben", singt der BAK (nicht nur zu Fastnacht)
:
Ach wärst du doch in Heidelsheim geblieben!
Schöner Paule, du wirst nie ein Brettner sein!
Das wär besser für dich und für
Bretten obendrein.
Gleich als ich ihn kommen sah,
dachte ich: Was will der da?
(Refrain:) Wärst du doch in Heidelsheim geblieben!
Das wär besser für dich und für
Bretten obendrein.
Doch er blieb viel länger hier und er war so nett zu mir!
Liebe auf den zweiten Blick, groß war unser Glück!
Aber heute denk ich bloß: Wie werd' ich ihn wieder los!
Alles hat er falsch gemacht und ganz Bretten lacht!
(Refrain:) Wärst du doch in Heidelsheim geblieben!
Schöner Paule, du wirst nie ein Brettner sein!
Das wär besser für dich und für Bretten obendrein.
- An geltendes Recht und Vorschriften
will sich unser OB nicht mehr halten, er bricht gar mit "Vergnügen"
Gesetze, er ist ein "vergnügter und keineswegs reuiger
Sünder", er bastelt an einem "Schwarzbuch", in
dem er die "Selbst- befriedigung der öffentlichen Verwaltung"
anprangern will.
Dazu ein wirklich großer Denker : "Wer
sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muß die Gegend verlassen,
wo sie gelten." Johann Wolfgang von Goethe
(1749-1832), dt. Dichter. Dem haben auch wir nichts hinzuzufügen
!
- Ich hatte eigentlich nie Ahnung von den
Aufgabengebieten. Das habe ich mir dann einfach so angeeignet, sagt ein Bürgermeister,
der den kleinen Ort Rednitzhembach entschuldet hat und
damit das "Wunder von Mittelfranken" vollbrachte.
Unser
OB hat Ahnung und vollbringt ebenfalls Wunder : Verschuldung
90.000.000 Euro, Flächenverbrauch in 16 Jahren für "Visionen"
160ha, die Innenstadt wird zur Geisterstadt, der Naturpark
Stromberg-Heuchelberg soll teilweise in ein Industriegebiet
verwandelt werden............ Dann doch lieber einen,
der keine Ahnung hat !
- Nach einer Sitzung des Ausschußes für Umwelt und Technik des Kreistages Karlsruhe,
"verstand OB Metzger die Welt nicht mehr".
( Das Ergebniss war nicht nach seinen Vorstellungen
).
Lieber Herr Oberbürgermeister, die Welt versteht Sie
auch nicht mehr ! Wer 6000 Unterschriften seiner Untertanen
mißachtet, darf nicht auf Verständnis hoffen. Wer seinen Kollegen
auf die Füße tritt (siehe
hier), darf sich nicht beklagen, wenn die zurücktreten.
Wer das "Schutzgut Mensch" bei seinen Plänen und Visionen
gerne außer Acht läßt, darf sich nicht wundern, wenn die Oposition
immer stärker wird ! Wer nur seine eigenen Ideen für wirklich
gut hält, muss irgendwann, früher, oder in Ihrem Falle später,
erkennen, dass auf dieser Welt noch 6.448.902.487 weitere
Menschen leben, die auch nicht auf den Kopf gefallen sind
!
- In
eine Partei eingetreten ist man schnell. . .”, sagte OB Metzger
einmal..
Wenn
das einer weiss, dann unser OB, er hat sie ja bald alle durch,
von der SPD,mit der alles begann, über die FWV, die ihn nicht
(mehr) vermisst (siehe hier
), über die FDP, die ihn nicht wollte (siehe
hier ), bis zur CDU.
Fehlen also noch die Grünen. Die haben allerdings bereits
im Gemeinderat eine nähere Sitzposition zum OB gewünscht, man
lobt sich gerne gegenseitig, das derzeitige Verhältnis kann
man durchaus als herzlich bezeichnen …...!! Wenn er jetzt noch
die Finger vom Rüdtwald läßt .....
- Neben seiner "fremdfinanzierten"
Amtskette, hat unser OB jetzt noch ein weiteres Kleinod zur
Befriedigung seines Ego erhalten. Die Rede ist vom Bundesverdienstkreuz,
das bereits im Mai 2004 vom damaligen Bundespräsidenten Rau
ausgestellt wurde.
Schier unerträglich muss denn auch die Wartezeit
gewesen sein, bis das kostbare Stück endlich da baumelte, wo
es hingehört ! Oder sollten Gerüchte stimmen, nachdem sich
der Geehrte einen "würdigeren" Rahmen zur Verleihung
gewünscht hätte, also etwa mit Ministerpräsident Teufel und Regierungspräsidentin
Hämmerle ?? Mag sein, nur
die waren wohl auf einer wichtigeren "Verleihung",
die an den OB Kollegen Doll in Bruchsal ! Trösten Sie sich
Herr OB Metzger, Spitzenköche würzen auch die süßesten Nachspeisen
mit einer Prise .........SALZ !!! 01.12.2004
- Auf der Burg
der Landeshauptstadt Salzburg befindet sich ein Bürgermeisterturm.
Ein dortiger Jurist: "Es ist bewiesen, dass in diesem Turm
zu keiner Zeit ein Bürgermeister zum Zwecke seiner Amtsausübung
weilte, obwohl die Bürger gemeistert wurden - daher der
Name."
Folglich das Gebet der Salzburger (nicht nur
zur Adventszeit): "Gnädiger Gott, bitte lasse es nicht
zu, dass es jemals auch noch einen Oberbürgermeisterturm geben
werde." Klingelt da was, liebe Brettener ?? Dank
an Alfons Neugierig!
- Nachdem unser OB
den Amis gezeigt hat, wie man das macht mit
dem "Flächenmanagement", dem sorgsamen,
sparsamen und bewußten Umgang mit Flächen
also, erwartet der OB im nächsten Jahr
Vertreter aus Politik und Wissenschaft in
Bretten. Vor Ort soll man sich ein Bild machen
können von den schier unglaublichen Leistungen
unseres OB....Vielleicht ist bis dahin auch
sein derzeitiges Lieblings-Flächenspar-Projekt
verwirklicht, das er dann dem staunenden
Publikum präsentieren kann : der abgeholzte
Rüdtwald !
-
Schade, dass
unser OB weder einen Computer in seiner
Amtsstube hat, noch einen bedienen kann. Sonst
würden wir ihm eine Computer-Simulation vom
Feinsten empfehlen : Sim-City.
In dieser Simulation darf man eine Stadt
aufbauen und seine Visionen ungebremst
ausleben, vorausgesetzt die Bürger sind
einverstanden.
Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht :
Wohngebiete, Industriegebiete,
Freizeitangebote, alles angelegt, die Bürger
waren zufrieden. Die Presse jubelt : Bretten
ist Klasse !
Dann griffen wir zu virtuellen Säge, Wald
wurde "umgewandelt", also abgeholzt. Die
Bürger warnten sofort : "Die Einwohner
protestieren gegen das Abholzen der Wälder".
Na und ?! Wir wandelten weiter um -- noch
einmal wurden wir gewarnt, dann das :
"Eine
Delegation von Bürgern erscheint im Rathaus
und geleitet Sie respektvoll aus der
Amtsstube".
Ach, schöne virtuelle Welt !
10.05.2004
-
Nachdem OB
Metzger vor gut 10 Jahren schon einmal eine
“Müll-Vision” für das Industriegebiet
Gölshausen hatte ( der sogenannte
Müll-Glühofen ), böte sich doch jetzt hier
eine neue “Müll-Idee” : die jetzt zur
Abholzung geplante Fläche von 22ha im Rüdtwald
eignet sich doch von der Flächengrösse und der
Verkehrsanbindung geradezu ideal für eine
"Müll-Entsorgungs-Fabrik".
Vorteil : die “Müll-Euros” würden
unaufhaltsam sprudeln, der Landkreis, der
händeringend nach einer neuen, "ortsnahen"
Entsorgungsmöglichkeit sucht, wäre auch mal
dankbar für etwas Positives aus Bretten !
Alles Müll, oder was
???
23.04.2004
-
Dem Rüdtwald
droht Gefahr ! Allerlei "Ungeziefer" macht
sich in und an ihm zu schaffen, als da wären :
Borkenkäfer, Kupferstecher, Buchhalter, äh,
'tschuldigung, Buchdrucker. Aber auch
verschiedene "Spinner" bedrohen unseren
geliebten Rüdtwald, der Schwamm- Spinner zum
Beispiel. "Wildes Getier" ist unter seinen
Feinden, der böse (Platz)-Hirsch, das Reh.
Zu welcher dieser Spezies, also Ungeziefer,
Spinner oder wildes Getier, sein derzeitiger
"Hauptfeind" zählt,
.......das überlasse ich Ihrer werten
Einschätzung lieber Leser !
14.04.2004
-
Ermüdung
( frei nach Eugen Roth )
Ein Mensch erfährt es mit Empörung:
Der schönsten Landschaft droht Zerstörung!
Ein Unmensch baut, und zwar schon bald,
Ein Industriewerk in den Wald.
Der Mensch hat Glück und ihm gelingt,
Daß er die Welt in Harnisch bringt.
Ja, alles stellt er auf die Beine:
Behörden, Presse, Funk, Vereine,
Die scharf in Resolutionen
Auffordern, die Natur zu schonen.
Der Unmensch hat das oft erprobt:
Er wartet, bis man ausgetobt.
Dann rückt--die Zeit ist ja sein Acker--
Er an mit Säge und mit Bagger.
Eh neuer Widerspruch sich regt,
Hat er den Wald schon umgelegt.
Inzwischen hat sich längst der
Haufen
All der Empörer müd verlaufen;
Vergebens stößt in seinem Zorn
Der Mensch nun abermals ins Horn.
Der Landrat rät dem Unbequemen,
Die Sache nicht mehr aufzunehmen;
Es wollen Presse auch und Funk
Sich nicht mehr mischen in den Stunk.
Die Herren Räte stör'n sich nicht
An Volkes Zorn und Barrikaden,
Sie sind zum Richtfest eingeladen !!
(Dank an H.K)
-
Es soll also eine
neue "Mikrofonanlage" für den Rathaussaal der
großen Kreisstadt, pardon des Mittelzentrums
Bretten angeschafft werden. Eigentlich würde
man ja von Beschallungs- oder Ver-
stärkeranlage sprechen, aber vielleicht hat
man mit Mikrofonanlage ja die zentrale
Funktion dieser Anlage erfasst....... genau,
damit schaltet der OB nämlich jedem das
Mikrofon ab, dessen Redebeitrag ihm nicht
passt. (vor allem während den
Bürgerfrage-Minütchen).
Unter Berücksichtung der Tatsache, dass man im
fortgeschrittenen Lebensalter etwas schlechter
sieht, raten wir zu einer Anlage mit einer
separaten, extra-großen
Not-Aus-Taste
.
( Beschriftungs-Vorschläge :
"Aus!" ,
"fertig!" ,
"HaldeGo!" (halt dei Gosch)
,
"Störung!",
etc. (wir bitten um weitere Vorschläge, eilt !).
-
Jedem der es
hören will und vor allem denen, die es
eigentlich nicht hören wollen, erzählt unser
OB derzeit, wie es zu dem Verband an seiner
rechten Hand kam. Er habe sich an einem Stein
"verlupft".
Da darf man sich als besorgter Bürger doch
fragen, wie gross wird der Verband dann
werden, wenn der OB sich demnächst an der
gesamten Last seines defizitären, nicht mehr
genehmigungsfähigen Haushaltes "verlupfen"
wird ? Gibt es überhaupt soviel
Verbandsmaterial im Rathaus ?
Oder wird man in ferner Zukunft bei Ausgrabungen in einem Plattenbau
eine Mumie mit dem Namen "Paul ohn Mammon" finden ?
-
Was macht man in
einem Jahr, indem man schon mal in den ersten
drei Monaten keine Gemeinderatssitzung
veranstalten kann, weil keiner mehr weiss, was
noch in der Stadtkasse drin ist (oder besser
gesagt nicht mehr drin ist), vielweniger wie
man aus der gesamten Misere wieder
herauskommen soll ?
Ein bewährtes Rezept bietet sich hierzu
an : Brot und Spiele !
Das ganze Jahr werden wir aus dem Feiern nicht
mehr heraus kommen, "Siege" feiern die schon
ein paar Jährchen her sind und vor allem
natürlich ein eigenes Festbier
trinken...........
Doch Vorsicht, auch dieser Kater kommt bestimmt, zu weiteren Risiken
und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Finanzbürgermeister und
den Gemeinderat !
-
Eine tolle Idee
für alle Weihnachtsmänner und die es noch
werden wollen : Die VHS Bretten bieten einen
Kurs "Geldgeschenke schön verpacken"
an! Nach dem mißglückten Versuch unseres OB
(nicht OW !) aus dem Jahr
2000,
(siehe
"oberbürgermeisterliche
Weihnachtsgeschenke"
), empfehlen wir
ihm dringend Teilnahme an diesem Kurs ! (Oder
leitet er ihn etwa selbst ?)
Vor allem die Idee eines Säckchens, gefüllt
mit Heu und Geldscheinen, geziert von dem
Spruch : "Wir wünschen (wem?) Geld wie
Heu" hat uns entzückt, wir vermuten aber, dass
besagtes Säckchen wegen der katastrophalen
Finanznot in Bretten einen Zahlschein
enthalten könnte !
Deshalb :
Bitte lieber Weihnachtsmann,
verschone uns, pump andre an !
-
In dieser Woche
konnte man unseren OB beobachten, wie er mit
einer Sammelbüchse über den Marktplatz zog.
Eilig berichtete die Presse, dass diese Aktion
der Kriegsgräberfürsorge und nicht dem Wohl
der Stadtkasse diente.
Eigentlich aber gar keine schlechte Idee, wenn diejenigen, die die
Verschuldung verursacht haben, von Haus zu Haus ziehen müssten um bei
jedem Bürger die Pro-Kopf-Verschuldung (derzeit 3269 €) einzutreiben.
Ein sicherlich lehrreiches Erlebnis für beide Seiten !
-
Aus einem Gesetz
von 1752 : "Alle muthwilligen Baumverderber
sollen nebst dem vierfachen Ersatz des
Verderbten mit sechswöchiger
Schellenwerkstrafe belegt, oder allenfalls je
nach Größe des Verbrechens in das Zuchthaus
gebracht werden."
Ach, waren das noch Zeiten !
-
Wieder
Spitzenplatz : In Bretten wird weniger verwaltet als anderswo, das
erklärt der Bund der Steuerzahler. Dass dadurch auch Steuern, also Geld
gespart wird, ist offensichtlich nicht der Fall : Bretten liegt auf
Platz 61 in der Verschuldungsstatistik Baden-Württembergs, ...... auch
ein Spitzenplatz ?
-
"Was
man so hört" sitzt der Radprofi Igor Gonzales de Galdeano, der bei der
Deutschlandtour in Bretten gestürzt war, schon wieder fest im
Sattel.......Ob man das über den strahlenden Sieger der Jedermann-Tour
auch behaupten kann ist uns nicht bekannt?!
-
Auf
dem Info-Stand der „Initiative Rüdtwald“ hat am 13.09.03 ein Bürger die
Sorgen über die Abholzung von Rüdtwald relativiert und meinte, dass die
Verwaltung über ein spezielles Rezept für die Aufforstung von
Ersatzflächen verfügt. Demnach werden die neu gepflanzten Bäume mit
Viagra gedüngt, damit sie schneller wachsen..... Liebe Verwaltung, auch
wenn diese Wunderpille manches ältere "Bäumchen" zum wachsen bringt,
zum Anlegen eines ganzen Waldes dürfte es dann schon aus finanziellen
Gründen bei der Stadt nicht reichen.
-
Gebetsmühlenhaft
ist ein Ausdruck der vorwiegend in der
Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner,
manchmal aber auch in Bezug auf unliebsame
Bürger/innen benutzt wird. (siehe zBsp.
Antwort OB Metzger auf Schreiben
des BAK zur Finanz- situation). Hier deshalb
eine Definition*:
"Die Gegenseite hat bemerkt, dass Sie
ein bestimmtes Argument nicht widerlegen
können und verwendet es daher immer
häufiger. Sie reagieren geschickt, indem Sie
dieses Vorbringen nun als gebetsmühlenhaft
bezeichen"
*Aus : "Deutsch für Schaumschläger" rhetorisches Leergut für jeden
Anlaß, Delonge, Eichborn Verlag
-
Jetzt ist es also
da, -- das Wasser aus dem schwäbischen Meer.
Ein Grund zur Freude ?
Hat nicht unser Brettener Wasser schon Herrn
Schwarzerdt (und selbstverständlich auch
diejenigen, die sich jetzt in seiner Nachfolge
sehen) zu Höchstleistungen getrieben? Warum
kam unsere visionäre Stadtleitung nicht auf
die Idee einer "Melanchthon - Quelle" ?
Richtig vermarktet wäre Bretten zu einem Mekka
der Pilger auf der Suche nach den Wurzeln der
"loci communes" geworden, -- der
Melanchthon-Quelle eben.
Aber es soll ja heutzutage leider noch andere Getränke geben, die
visionäre Denkprozesse unterstützen, leider nicht so frei von
Nebenwirkungen wie unser original "Brettener Wasser" !
-
Was ist
eigentlich los in Bretten ? Keine
sensationellen neuen Projekte mehr ? Keine
bahnbrechenden Neu- oder Um- strukturierungen,
kaum noch Bilder unseres OB in der Presse
?
Alles falsch, die Stadtverwaltung sammelt,
damit sie anlässlich der Bürgerversammlung am
16. Juni den Bürgern auch ein ent- sprechendes
Zukunfts-Programm bieten kann. Dann werden die
anwesenden Bürger aus dem Staunen ( Entsetzen?
) wohl nicht mehr herauskommen :
Landesgartenschau (mit oder ohne Zuschlag),
Süd-West-Tangente (mit oder ohne Zuschlag),
80ha neue Baugebiete (etwa 5000 neue
Einwohner, damit auch 3500 neue Autos),
Rüdtwald wird abgeholzt (40-80ha bester
Mischwald), Innenstadtbelebung, etc..
Danach, bevor wir wieder alle zur Besinnung kommen, findet.... genau,
erst mal das Peter- und Paulsfest statt. Spätestens dann, liebe
Mitbürgerinnen und Mitbürger, sind auch wieder Bilder vom OB in der
Zeitung....
-
Beim offiziellen
Waldbegang am 15.4.2003 äußerte sich unser OB
folgendermaßen zum Brettener Wald : "Wir
Brettener Bürger haben Grund, auf unseren Wald
stolz zu sein. Er gehört uns, wir haben den
Nutzen".
In Anbetracht der Tatsache, dass doch genau er beabsichtigt,
den ganzen Rüdtwald abzuholzen, stellt sich jetzt die Frage, wie
er das mit dem "Nutzen" eigentlich gemeint hat ?
-
Ab
Mai diesen Jahres könnte die Stadt Bretten um eine Attraktion reicher
sein : Aus den Hähnen der Melanchthon-Stadt sprudelt dann
Bodenseewasser. Vorschlag : Warum sollen dann noch schnöde Goldfische
im kostbaren Naß des Marktbrunnens herumschwimmen, setzen wir doch dort
Bodenseefelchen ein! Der Reigen der Brettener Attraktionen könnte dann
noch durch das Felchen-Fest bereichert werden ! Tausende Touristen
würden dann vom Ober-Fischermeister persönlich geräucherte Felchen
genießen können, zusammen mit einem Gläschen Brettener Marktplatz
Spätlese, der Ausklang des Abends dann, das Absingen, des vom
Ober-Sängermeister intonierten Badener Liedes, was könnte ein
Touristenherz mehr begehren ? (Dank an Gerhard D.)
-
Schön
wäre es gewesen, wäre die Meldung vom ersten April in den BNN nur ein
Aprilscherz gewesen : Die Farbskala zur Beurteilung der Brettener
Verschuldung wurde um "tiefrot" erweitert. Der Volksmund nennt diesen
Zustand einer Kasse auch "pleite"! Dafür war die Meldung vom zweiten
April dann doch eher zum Scherzen : Das Parkhaus, im Bau wegen seiner
vollgelaufenen Baugrube schon damals als neues Freibad verhöhnt, kämpft
jetzt wieder mit Grundwasserproblemen. Naja, vielleicht baut man es
dann irgendwann zum Hallenbad aus ?
-
Ein Beispiel
könnte sich unser "bürgernaher" OB an dem
Wormser Kollegen nehmen : Der verzichtet ob
der prekären Haushalts- situation auf 50
Prozent seines Gehalts ! Was die
Transparenz seines Handelns angeht hängt er
die Meßlatte noch höher : es sollen unter
anderem "die Beteiligungen an den Stadt-GmbH's
neu organisiert und durch Computer-Einsicht
beim OB monatlich ersichtlich sein" !
Da hat Bretten wohl noch ziemlichen Nachholbedarf ?!
-
Nach Brockhaus
ist eine Vision eine "als Wirklichkeit
empfundene anschaul. Gesichtswahrnehmung, die
den (religiösen) Menschen unerwartet überkommt
oder von ihm bewusst (in Ekstase oder Trance)
herbeigeführt wird, der jedoch kein empirisch
fassbarer Gegenstand entspricht."
Wie war das jetzt bei der Vision mit der Landesgartenschau, kam sie
"unerwartet" oder etwa "in Ekstase oder Trance" ??
-
Die Sauberkeit
der Stadt und Umgebung haben in Bretten
offenbar keinen hohen Stellenwert : Die
Stadtputzete fällt aus, wegen Geldmangel
natürlich. Ganz anders in Knittlingen, dort
hat man zwar auch nicht mehr Geld, aber wohl
andere Schwerpunkte : unter dem Slogan "Unsere
Stadt soll sauber bleiben" wurde
ein "City-Clean-Car" angeschafft.
Vielleicht sollte man unseren Stadtoberen
nach dem "Sparstrumpf" jetzt auch noch einen
kleinen Eimer mit Besen schicken ?
-
Offenbar sind die
Finanzexperten in Bretten unserer Empfehlung
nachgekommen und haben, mit Erfolg
offensichtlich, den Augenarzt aufgesucht
: Die "Null" im Brettener Haushalt hat jetzt
die Farbe gewechselt : sie ist jetzt
rot !
Ein Blick auf die Farbtabelle verrät, es bleibt noch genügend (Farb)-
Spielraum im Brettener Finanztheater !
-
Bad Mergentheim
hat bereits einen guten Ruf als Kurstadt,
unter anderem werden dort "Trinkkuren"
angeboten. Jetzt könnte die schöne Stadt auch
noch zum Wallfahrtsort werden : die Verwaltung
und der Stadtrat Brettens hielten dort ihre
diesjährige Haushaltsklausur-Tagung ab. Auf
der Rückfahrt geschah dann das Wunder : das
Defizit im Brettener Haushalt 2003 von 700000
Euro verwandelte sich in eine schlichte
"schwarze Null" !
Ob die wundersame Kraft von der Mergentheimer
Karlsquelle oder der Wilhemsquelle ausging,
oder ob hier noch andere "Quellen" im Spiel
waren ...?
Bürgermeister aus Nachbargemeinden mit ebenfalls defizitären Haushalten
überlegen jedenfalls bereits,"was man so hört", ob ihnen wohl ebenfalls
eine Fahrt nach Bad Mergentheim helfen könnte!
-
Die Kalenderwoche
5 des noch neuen Jahres 2003 wird unserem OB
wohl in Erinnerung bleiben : Die Einzelhändler
drohen ihm mit Regress, Stadtrat Lang wirft
ihm vor mit "gezinkten Karten" zu spielen und
zu allem Übel versetzen ihn auch noch seine
Amtskollegen bei der Präsentation "seines"
Museums- dorfes. Unser Mitgefühl ist Ihnen
sicher, Herr Oberbürgermeister !
-
Nachdem die
Kollegen unseres OB ihm bezüglich seiner
Vorgehensweise in Sachen Museumsdorf
"Unkollegiales Verhalten", "schlicht eine
Unverschämtheit", "Empörung", "eine Sache des
Stils", "wir sind von Bretten nix anderes
gewohnt" vorgeworfen hatten, glänzten sie
nun bei der geplanten Präsentation des
"Projektes Sprantal" durch Abwesenheit. (wegen
"Terminschwierigkeiten") Da stand er nun also
mit den Vertretern des Landesmuseums und der
Touristikgemeinschaft Kraichgau-Stromberg.
Auah!
Das hat gesessen!
-
Der BAK hat mit
der Beteiligung interessierter Bürger,
Naturschützer, Unternehmer und Landwirte, den
Stadträten einen Sparstrumpf zugesandt. Dieser
soll, zusammen mit einem Fragebogen zur
aktuellen Situation der Brettener Finanzen,
die Gemeinderäte zum Nachdenken ( und Löcher
stopfen ) anregen.
Nicht umgesetzt wurde ein Vorschlag, die Nachhaltigkeit der Stopfarbeit
durch Beilage eines Päckchens Mottenkugeln zu verbessern !
-
Die
Finanzexperten der Stadt Bretten schreiben in
den diesjährigen Haushaltsplan eine "schwarze
Null". Für die Bürger haben sie allerdings zum
Rotstift gegriffen : die pro-Kopf-Verschuldung
steigt um über 20% auf 1300 Euro, also
weit über den Landesdurchschnitt ! Oder
handelt es sich hierbei um eine neue Form der
Farbenblindheit? (Dichromatopsie Brettensis
?).
Wir empfehlen auf alle Fälle einen Besuch beim Augenarzt !
-
U
nser, in einem Zeitungsartikel kürzlich so genanntes "schwäbisches
Cleverle" hat, "was man so hört", glaubhaft erklärt, Maulbronn sei eine
Art Vorstadt von Bretten ! Ob das wirklich so clever war, sich jetzt,
auch schon vor dem Zusammenschluss mit dem Enzkreis, neue Freunde zu
schaffen? Aber was soll's, man kennt sich doch !?
-
U
nser OB plädiert für größere Landkreise, denn
"wir leben immer noch mit den Grenzen, die
irgendwann mal ein Fürst gezogen hat". Er kann
sich "Was man so hört" sogar ein PF an Stelle
des KA auf den Autos der Brettener
vorstellen....
Hoppla liebe Mituntertanen, kriegen wir es da mit dem nächsten
"Fürsten" zu tun ?!
-
Nach einem
Pressebericht
in den BNN wird ab sofort, wegen der "äußerst kritischen
Finanzlage" ab 21 Uhr jede zweite Straßenlaterne abgeschaltet ---
böse Zungen behaupten, dass wir nach Realisierung der neuesten Visionen
(Landesgartenschau), mit der totalen Finsternis rechnen müssen ?!
-
I
mmer häufiger und unüberhörbar wird seitens
der Stadtverwaltung erklärt, dass die Stadt im
nächsten Jahr nicht mehr zahlungsfähig sein
wird. Dies allein wäre schon schlimm genug,
wäre da nicht die Reaktion unseres OB darauf :
Sparen ? Ach was,
Grün-der-Zeit
, die ganze Stadt wird umgekrempelt, Zentrum
nach Süden verlagert, Ackerland zu
Freizeitgelände umfunktioniert, Stadthalle,
Gartenschau, Querspange mit Tunnel und Brücke
(schlappe 35 Mio.) und das ist mit
Sicherheit noch nicht das Ende der
"Visionen".
Vielleicht sollte man auch einmal auf
Gemeinderäte hören, hatte da doch einer schon
vor geraumer Zeit einen denkwürdigen, in
seiner Einfachheit nicht zu übertreffenden,
aber umso wahreren Satz, die finanzielle
Situation der großen Kreisstadt betreffend,
gesagt :
"Aus einem
kleinen Arsch, kommt kein großer
Furz"
Besser hätte ich es auch nicht sagen können ! :-)
-
"
Was man so hört", soll in
Bretten Schluss sein mit dem
"Weihnachtsfrieden", es wird also wohl auch
keine
"oberbürgermeisterlichen
Weihnachtsgeschenke" mehr
geben. Schlimm ? Wohl eher nicht, schauen wir
uns doch mal eines dieser Geschenke aus dem
Jahre 2000 an. Damals wurde den Bürger/innen
der Wanne die Sperrung der Straßen durch ihr
Wohngebiet für LKW ab 7,5t "geschenkt".
Geschenkt wurden offensichtlich aber auch
Ausnahmegenehmigungen an Brettener
Fuhrunternehmer und im Jahre 2001 wurde die
Geschwindigkeitsbeschränkung durch die Wanne
von 40km/h wieder auf 50km/h angehoben.
Danke lieber Weihnachtsmann, auf diese Art
von Geschenken verzichten wir in Zukunft gerne
!!
-
Diejenigen
Bürgerinnen und Bürger, die in jüngster Zeit
vermehrt den Eindruck gewonnen haben, daß der
Verwaltungschef nicht mehr ein von uns
bezahlter Verwalter von Bürgerinteressen und
Anliegen ist, sondern eigentlich nur noch
seinen eigenen "Visionen" hinterher jagt,
dürften sich in ihrer Meinung bestätigt sehen
:
"Unkollegiales Verhalten", "schlicht eine
Unverschämtheit", "Empörung", "eine Sache des
Stils", "wir sind von Bretten nix anderes
gewohnt", das sind die Äußerung die sich
OB Metzger, anläßlich seines neuesten
Handstreichs um den Standort eines
Freilichtmuseums, von seinen Kollegen
aus dem Umland gefallen lassen muß.
Man darf als Bürgermeister schon ein "Schlaule" oder "Cleverle" sein,
nur darf man sich erstens nicht dabei erwischen lassen und zweitens
davon ausgehen, dass alle anderen doof sind.
-
Vor ziemlich
genau 10 Jahren verkündete OB Metzger die
"ökologische Offensive" in Bretten.
Danach sollten in der Zwischenzeit durch das
"Umwelt-Triumvirat" ( Umweltchef OB Metzger,
Umweltkoordinator Knab
und Umweltassistentin ) unter
anderem 20000 heimische Hecken und 3000
Obstbäume mehr auf Brettener Gemarkung zu
finden sein.
Frage : Wo ist das Umwelt-Triumvirat
eigentlich geblieben?
Antwort : Es ist noch da, man sieht es nur vor lauter Bäumen und
Büschen nicht mehr !
-
Nach kritischen
Fragen eines Bürgers, bei der
Gemeinderatssitzung vom 22.10.02, über die
geplanten Bauwerke in Verbindung mit der
Landesgartenschau, sinnierte ein Gemeinderat
laut : "Pläne sollte man nicht so genau
zeichnen, damit die Bürger nicht so viele
Einwände haben."
Brrrrrrr. . ., so offen erfährt man selten,
wie man als Bürger für dumm verkauft wird.
Wenn man nicht genau wüßte, dass alle
Gemeinderäte vor ihrer Wahl auch ganz gemeine
Bürger waren, würde man die Abgehobenheit
unter die übliche Arroganz eines
Pseudo-Regenten verbuchen. Oder wird gar die
Information mit Desinformation und die
Demokratie mit Monarchie (bewußt!?)
verwechselt? Egal wie, bürgernah ist so was
nie! (erl)
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"Was
man so hört" fiel, anläßlich des Besuchs des
Generalbundesanwalts in Bretten, die "gähnende
Leere hinter etlichen Schaufensterscheiben in
der Innenstadt" auf. Lösungsvorschlag von
Herrn Adolf H. Kerkhoff : "ein im Stadtbesitz
befindliches Ladenlokal dem Kunstverein zur
Verfügung zu stellen, um ihn aus seinem
Kellerverlies herauszuholen. Kunst könne
die Innenstadt beleben ..."Danke Herr
Kerkhoff für diesen sicherlich gut gemeinten
Ratschlag, wir glauben aber eher, dass es
eine Kunst sein wird, diese Innenstadt wieder
zu beleben.
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"Was
man so hört" möchte OB Metzger mit einer
Unterschriftensammlung die Bewerbung
Stuttgarts um die olympischen Sommerspiele
2012 unterstützen und so nebenbei auch noch
die Chancen für die Landesgartenschau im
gleichen Jahr in Bretten mehren.
Warum denn so bescheiden Herr
Oberbürgermeister, Bretten
zählt inzwischen doch zu den bekanntesten
Städten der Welt, wer kennt schon Stuttgart ?
Sollen doch die Schwaben in Blumenerde wühlen
-- Bretten wird Austragungsort der Sommer-
Olympiade 2012 !
( Flächen, bzw. Wald, haben wir doch noch zur Genüge! ).
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Eine
oder vielleicht die meistbesuchteste
Suchmaschine im deutschsprachigen Internet ist
www.google.de
. Unter dem Suchbegriff "Bürgerarbeitskreis"
findet man dort und zwar an
erster
Stelle :
"Bürgerarbeitskreis
ohne amtlichen
Auftrag"
! Einen Artikel aus dem Brettener Amtsblatt, in welchem dem BAK die
"amtliche Legitimation" sowie die Zusammenarbeit ganz allgemein
aufgekündigt wird. Wieder einmal Bretten also an erster Stelle !
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OB
Metzger zum Parken am Markt ( aus BNN vom
26.09.2002 ) : "Wir machen da jetzt eine Kette
hin - und fertig." UUUPS, sehr geehrter
Herr Oberbürgermeister, wer so mit
Gemeinderäten und deren Beschlüssen umspringt,
der hat bald fertig !
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Ein Brettener
Bürger ( Gemeinderat ? ) im Kostüm eines
Stadtpfeifers, der einmal pro Woche glaubt es
sei Fasching und Peter- und Paul zusammen :
Der Stadtpfeifer über den
BAK.
Lieber Stadtpfeifer, "du siesch net blos aus wie en Nachtwächta, du
bisch a oina !"
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Was
ist bitte eine "Probemessung"? In Bretten ist
dies eine Radarkontrolle bei der zu viele
Autofahrer erwischt werden ! (
siehe Artikel "Probemessung"
)
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