Folgende Leserbriefe (37) sind zum Thema Rüdtwald-Abholzung
bereits erschienen :
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BNN vom 19.03.2005 Leserbrief
: Lobenswerte Äußerungen
Zu ,,Bestmögliches
Ergebnis einer gründlichen Abwägung“ vom 11. März:Die
Chancen einer interkommunalen Industrieansiedlung sollten
genutzt und zumindest eine gemeinsame Vermarktung der
Flächen im Bereich Bretten angestrebt werden. Das sind
lobenswerte Äußerungen von Verbandsdirektor Hager. OB
Metzger befürwortet eine interkommunale Zusammenarbeit.
Wozu soll dann die Abholzung im Rüdtwald gut sein? Zunächst
für einen von auswärts kommenden Betrieb schon bis Ende
dieses Jahres. Schafft dieser Betrieb neue Arbeitsplätze,
oder bringt er seine Mitarbeiter mit? ...-->weiter
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BNN vom 11.03.2005 Leserbrief
: Es fehlt einfach an Arbeitgebern Wer
würde nicht gerne mit einem Handstreich alle Arbeitslosen
von der Straße holen? Also müssen wir, wie zu hören,
schweren Herzens den Rüdtwald opfern?Leider liegen jetzt
schon im Umkreis mehr als genügend unbebaute Industrieflächen
brach. Man spricht von 300 ha allein
in einem Radius von 20 km. Es fehlt also wirklich
nicht an Fläche, es fehlt einfach an Arbeitgebern, an
Unternehmen, die einen Standort suchen. Das wird man
doch auch im Brettener Rathaus realistisch erkannt haben.
Oder träumt man dort?...-->weiter
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BNN vom 11.03.2005 Leserbrief
: Unqualifizierte Panikmache Zu den
Holzarbeiten im Rüdtwald: Hurra, unser guter alter Rüdtwald
lebt noch! Gefahr ist aber im Verzug, denn OB Metzger
und ,,sein“ Gemeinderat stehen Axt bei Fuß und Bebauungsplan
in der Hand zur Hauruck—Holzhacker—Aktion bereit....-->weiter
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Brettener Woche vom 03.02.2005 Leserbrief
: Nur mit Resignation zu erklären Die geringe Bürgerbeteiligung an der Gemeinderatssitzung, an der über
die Abholzung eines Teils des Rüdtwaldes entschieden wurde, kann ich
mir einerseits nur mit Resignation erklären. Die Entscheidung für die
Abholzung war ja schon vorher klar.
Zudem wurden, wie ich es bisher empfunden habe, Fragen der Bürger nicht
konkret beantwortet, sondern eher abgewiegelt. Eine Neuanpflanzung an
einer anderen Stelle kann, wenn überhaupt, den Schaden für das örtliche
und globale Klima, den Wasser- und Sauerstoffhaushalt erst in zig
Jahren ausgleichen.-->weiter
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BNN vom 29.01.2005 Leserbrief
: Noch viele Fragen zum Rüdtwald Zur Berichterstattung
über die jüngste Sitzung des Brettener Gemeinderates
erreichte uns diese Leserzuschrift: Nun haben wir
es schwarz auf weiß: Der Rüdtwald (zumindest große Teile
davon) wird gerodet. Dem Bürger wird diese Entscheidung
als lebensnotwendig für die Zukunft unserer geliebten
Stadt verkauft, doch wurden wirklich alle Argumente
für oder wider dieser einschneidenden Maßnahme angesprochen
und erörtert? Ich glaub es nicht! Warum soll gerade
in Bretten Bedarf an Gewerbegebiet vorhanden sein, wenn
unsere Umlandgemeinden (Beispiel Gondelsheim und andere)
Probleme haben ihr Standortangebot zu besiedeln? -->weiter
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BNN vom 08.12.2004 Leserbrief
: Nobelpreisträgerin sollte Vorbild sein Zum
Thema Rüdtwald: Wangari Maathai wird am 10. Dezember der Friedensnobelpreis verliehen.
Die wohl wichtigste Auszeichnung dieser Art. Den Preis erhält sie
im Besonderen wegen ihres unermüdlichen Kampfes für das Recht aller
Menschen, in einer intakten Umwelt zu leben. Durch ihr Engagement
wurden bisher 30 Millionen Bäume gepflanzt. In Bretten hingegen
sollen Tausende Bäume sinnlos gefällt werden. -->weiter
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Brettener Woche vom 25.11.2004 Leserbrief
: "Fürsorge, Egoismus oder Heuchelei? Die "Stadt Bretten" meldet Bedenken gegen die Ausweisung eines
60 Hektar großen Gewerbegebietes in Knittlingen an. Unser fürsorglicher
Oberbürgermeister Paul Metzger sorgt sich um das malerische Landschaftsbild
mit Streuobstwiesen im Naturpark Stromberg/Heuchelberg und die demnächst
weithin sichtbaren Industriegebäude. Mir kommen die Tränen! Ist das nicht der gleiche Oberbürgermeister,
der erbarmunslos 22 Hektar Rüdtwald - auch ein Naherholungsgebiet für
die Brettener - für die fünfte/sechste oder siebte Erweiterung des
Industriegebietes Gölshausen, gegen den Willen der dortigen Bevölkerung,
und, obwohl andere Flächen zur Verfügung stehen, gnadenlos abholzen
läßt.-->weiter
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Brettener Woche vom 16.09.2004 Leserbrief
: "Legitime
Form des Protestes" Betrifft: Kommentar
„Seltsamkeiten..." vom 9. September. Wer oder was
ist die Stadt? Die Bürger sind die Stadt. Auf Grund
unserer Verfassung (auch der Kommunalverfassung) haben
die Bürger das Recht, dass alle Entscheidungen in der
Kommunalpolitik sich einzig und allein am Wohl der Bürger
zu orientieren haben. Wenn sich Organisationen und Bürger
in der Stadt gegen die selbstherrlichen Beschlüsse von
OB und Stadtrat zur Wehr setzen, ist das keine Seltsamkeit,
sondern die legitime Form des Protestes gegen Willkür
und Verdummung....weiter
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BNN vom 04.05.2004 Leserbrief
: "Versprechen klingen wie Hohn" Zur Ablehnung eines Bürgerentscheids durch den Brettener Gemeinderat:
Nachdem nun in der letzten Woche endgültig die Möglichkeit eines
Bürgerentscheides durch den Gemeinderat abgelehnt wurde, ist es
an der Zeit, die Rolle des Oberbürgermeister in dieser Frage zu
klären: Seit die Diskussion um den Rüdtwald andauert, hatte er sich
für einen Bürgerentscheid ausgesprochen und zwar in Zeitungsartikeln
wie auch in einem Schreiben an den BAK im Januar 2003. ...weiter
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Brettener Woche vom 15.04.2004 Leserbrief
: "Wahrheit
und Klarheit" oder "Nach mir die Sintflut" Wahrheit
und Klarheit sind die Grundlagen unseres Rechtsstaates.
Nur wenn man das dem Bürger glaubhaft vermittelt, dann
kann man auch in schwierigen finanziellen Zeiten Entscheidungen
treffen, die langfristig auch einen geringeren Wohlstand
sichern. Jeder halbwegs gebildete Bürger weiß, dass
auf unserem Planeten alles endlich, und nicht unendlich
ist (Naturgesetz). Daher gibt es auch kein ewiges Wachstum!...weiter
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BNN vom 13.04.2004 Leserbrief
: "Der Mensch ist der schlimmere Feind" Es
hat mich gefreut, dass sich nun auch der Forst über
den Erhalt des Waldes öffentlich Gedanken macht, denn
in der ganzen Rüdt-wald-Debatte hat man von dieser Seite
solche Sorgen noch nicht gehört. Feinde des Waldes,
wie der Borkenkäfer, der Schwammspinner oder der Maikäfer,
hat es von Jahr zu Jahr immer gegeben, und immer hat
sich der Wald erholt und ist erhalten geblieben. Nun
ist jedoch ein schlimmerer Feind aufgetreten, der Mensch.
Vor diesem Feind kann sich der Wald nicht schützen.
So wird nun ein Teil davon sterben wie man es bereits
in den Regenwäldem vormacht. Udo Stammnitz, Hebelweg 2,
Bretten
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Brettener Woche vom 7.04.2004 Leserbrief
: "Wenn der Wald eine Firma wäre..." Ich
kam neulich von einem Spaziergang hinter Diedelsheim
zurück und schaute auf Bretten. Als romantisch veranlagter
Mensch kam mir der Gedanke, wie wohl von dieser Stelle
aus der Blick im 16. Jahrhundert ausgefallen wäre. Hätte
man einen Bürger von damals jetzt, also im 21. Jahrhundert,
auf Bretten blicken lassen, er wäre vermutlich in Tränen
ausgebrochen....weiter lesen
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BNN vom 2.04.2004 Leserbrief
: "Alle
Alternativen vernachlässigt" Vor
allem drei Geschehnisse haben mich bei der Sitzung sehr
bedenklich gestimmt: In sehr diskriminierender Weise
ist in mehreren Reden versucht worden, Gegner der Rüdtwald-Abholzung
als Arbeitsplatzverhinderer darzustellen. Richtig ist,
dass die Mehrheit des Gemeinderates von Anfang an eindeutig
trotz der ökologischen sehr ungünstigen Einstufung des
Rüdtwalds als Industriegebiet sich nur noch auf dessen
Nutzung fokussiert hat und alle anderen Alternativen
vernachlässigt hat....weiter
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BNN vom 3.03.2004 Leserbrief
: "Abholzung droht mehr denn je" Die knapp ausgestanzte Überschrift „Rüdtwald wird nicht
abgeholzt“ könnte Oberbürgermeister Paul Metzger in Kürze als Lügner dastehen
lassen. Gemeint hat er das natürlich ganz anders, als es die breite Leserschaft
zunächst einmal auffassen muss: Jetzt, im Moment. durch die so genannten
Durchforstungsarbeiten, würde der Rüdtwald nicht abgeholzt, sagt er. Dies ist
eine Beruhigungspille. Tatsächlich droht dem Rüdtwald die Abholzung mehr denn
je....weiter lesen
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BNN vom 26.2.2004 Leserbrief
: "Ein Umweltfrevel erster Klasse" Unsere
Wanderungen, vor etwa fünf Wochen und am vergangenen
Freitag lassen in uns den Verdacht aufkommen, dass im
Rüdtwald schon intensive Vorbereitungen zur Industrieansiedlung
getroffen werden: Der nördlich des Wilfenbergweges liegende
Teil des Waldes, im Bereich Hofweg bis Kreuzgrabenweg,
ist schon mehr als zur Hälfte abgeholzt. Richtung Süden
ist der erforderliche Platz für die Querspange auch
schon deutlich gelichtet. Im Bereich östlich des Hofweges
waren schon Vermessungsingenieure eifrig am Messen....weiter
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BNN vom 2.10.2003; Brettener
Woche vom 9.10.2003 Leserbrief
: "Vor dem Gewinn erst einmal Kosten" Erstaunt
war ich, mit welcher Überzeugungskraft die Stadtverwaltung und
viele Stadträte uns die Abholzung des Rüdtwaldes schmackhaft
machen wollten. Hatte doch bei der Bürgerinformation - eine
Woche zuvor in der Umweltverträglichkeitsstudie - das „Diedelsheimer
Dreieck" am besten abgeschnitten! ...weiter lesen
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BNN vom 26.9.2003 Leserbrief
: "Risiken dem Nützlichen untergeordnet" Die
Bürgerschaft wurde erstmals umfassend bei dem öffentlichen
Informations- und Diskussionsabend am 19. September
über den Stand der Planung bezüglich der Erstellung
von Industriegebieten unterrichtet. Verwehrt war aber
der Bürgerschaft, die Umweltverträglich keitsstudie
vor dieser Veranstaltung einzusehen...weiter
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BNN vom 23.9.2003 Leserbrief
: "Bretten braucht keine Erweiterung von Gewerbeflächen" Ich
stelle eine Ausweitung von Gewerbegebieten (egal ob
in Gölshausen, Schwarzerdhof oder Diedelsheimer Dreieck)
überhaupt infrage:...weiter
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BNN
vom 20.9.2003 Leserbrief
: "Für wechselseitiges Gespräch in der Stadt Melanchthons" Im
Brettener Wald beim Joggen kam mir die Idee zu diesem
Leserbrief. Für mich selbst bin ich nach Abwägung aller
mir derzeit zur Verfügung stehenden Informationen zur
Einschätzung gekommen, dass der Rüdtwald in seinem jetzigen
Umfang erhalten bleiben soll..weiter
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BNN vom 19.9.2003 Leserbrief
: "Möchte nicht in Scheinwelt leben" So
zielstrebig wie die Erweiterung des Industriegebietes
Gölshausen in den Rüdtwald vorangetrieben wird, kann
von verfrühtem Aktionismus der „Rüdtwaldinitiative"
keine Rede sein....weiter
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Brettener
Woche vom 18.9.2003 Leserbrief
: "Kann man mit gutem Gewissen abholzen?" Der
Oberbürgermeister verschweigt, dass mit jedem
Axthieb, mit jedem Sägeschnitt, der an den Bäumen im
Rüdtwald vorgenommen wird, die Bürger von Bretten und
den umliegenden Gemeinden einen wichtigen Teil ihrer
in Jahrhunderten Kulturlandschaft unwiederbringlich
verlieren....weiter
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BNN
vom 10.9.2003 Leserbrief
: "Wir wollen keine Kulisse, sondern unangetasteten
Wald" Wir Bürger
wollen daher keine "Waldkulisse", sondern
ein unangetastetes Stück Wald in all seiner Schönheit....weiter
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BNN vom 9.9.2003 Leserbrief
: "Schulerweiterung ist nicht zwingend" Bei
genauer Betrachtung des Interviews ist eine deutliche Fixierung
auf die Nutzung des Rüdtwalds zu erkennen, und zwar wegen der zu
erwart- enden Gewinne aus dem Verkauf der Fläche. Wie sonst anders
ist daher die Ankündigung zu verstehen, dass bei nicht entsprechender
Nutzung des Rüdtwalds finanzielle Engpässe zu erwarten sind,...weiter
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BNN vom 6.9.2003 Leserbrief
:"Gesetz zwingt zur Veröffentlichung" Es
ist nicht richtig, dass OB Metzger behauptet, den Bürgern alle diesbezüglichen
Informationen offenzulegen....weiter
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BNN vom 5.9.2003 Lesebrief
: "Rüdtwald und Kredite für die Gondelsheimer
Fläche gerettet!" Danke
für das Angebot Herr Bürgermeister Hopp, sollte jetzt die Überschrift für einen
Tagesordnungspunkt zur nächsten Gemeinderatssitzung lauten. Solche
nachvollziehbaren Angebote und Entscheidungen braucht das Land. Und unser
Gemeinderat braucht keine Bauchschmerzen mehr - wegen der Rüdtwald Abholzung -
haben....weiter lesen
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BNN vom 3.9.2003 Leserbrief
: "Kein Ersatz für den Bürgerentscheid" Bei
der Entscheidungsfindung über den geeignetsten Industriestandort
war Bürgermitbeteiligung versprochen worden....weiter
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BNN vom 16.7.2003 Leserbrief
: "Ein "Ja" zu Schonung
des Rüdtwaldes ginge schnell" Wir Brettener fordern die Rücknahme der Entscheidung
zur Bebauung des Rüdtwaldes....weiter
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BNN vom 05.06.2003 Leserbrief
: "Die Stadt schafft keine Arbeitsplätze" Die
Stadt schafft keine Arbeitsplätze, obwohl es so in der Zeitung steht
- auch nicht im Rüdtwald. Dass die Staatswirtschaften wie beispielsweise
in der ehemaligen DDR gescheitert sind, steht als gesichert. Die
Verwaltung kann gemeinsam mit dem Gemeinderat nur die Rahmenbedingungen
für wahren Arbeitsplatze erstellen....weiter
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BNN vom 04.06.2003 Leserbrief
:"Warum soll Industrie
auf Waldgelände?" Wie schön, die Konjunktur in
Bretten brummt, Gewerbesteuer füllt das Stadtsäckel,
der Grundstücksverschiebebahnhof läuft auf Hochtouren, und die Stadt
braucht Gewerbeflächen ohne Ende....weiter
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BNN vom 04.06.2003 Leserbrief
: " Hat man alle Möglichkeiten
geprüft?" Natürlich möchten wir möglichst Vollbeschäftigung und brauchen
auch Fläche zur Ansiedlung von Industrie. Ist die Beurteilung,
dass die Landschaft beim Diedelsheimer Dreieck schützenswerter als
der Rüdtwald ist, berechtigt?...weiter
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BNN vom 03.06.2003 Leserbrief
:"Bürgerwille wurde bisher missachtet" Wenn Kinder sich für die Erhaltung des Rudtwaldes stark machen,
freut sich der OB, „dass sich Kinder so für die Zukunft einsetzen".
Setzen sich aber Erwachsene mit ihrer Unterschrift ebenfalls für
diesen Wald ein, wird das anders gesehen: ...weiter
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BNN vom 03.06.2003 Leserbrief
:"Unrealistische Schwarzmalerei des Oberbürgermeisters" In dieser Weise in einer solchen Schwarz-weiß-Argumentation
auf Kinder einzugehen, ist so indiskutabel, dass ich dies nicht
kommentieren möchte. Meine Befürchtung allerdings ist, dass ein
Bürgerbeteiligungsverfahren bezüglich des Rüdtwaldes in ähnlich
unrealistischer Schwarzweißmalerei abgehalten werden könnte....weiter
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Brettener Woche vom 19.9.2002 Leserbrief : "Nicht umweltpreiswürdig" Nicht bewertet wurden dabei Naturschutzkriterien wie Vermeidung von Flächenversiegelung, Biotop- und Artenschutz sowie Ausgleichsmaßnahmen bei Eingriffen in die Natur. Hier weist die Stadt Bretten erhebliche Mängel auf.... weiter lesen |
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BNN vom 25.3.2000 Leserbrief :"Bürger müssen sich wieder engagieren" Besonders gestört hat mich die Äußerung des Oberbürgermeisters, der Rüdtwald sei kein schützenswerter Bestand, denn ich halte jeden einzelnen Baum für eine lebensnotwendige, erhaltenswürdige Kostbarkeit....weiter lesen |
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BNN vom 25.3.2000 Leserbrief : "Rüdtwald ist als grüne Lunge nötig" Jetzt soll noch für die nächste Erweiterung der Rüdtwald - die "grüne Lunge" und das Naherholungsgebiet von Gölshausen - abgeholzt werden. Unser Oberbürgermeister reagiert bei diesem Thema ganz euphorisch oder aggressiv....weiter lesen |
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BNN vom 25.3.2000 Leserbrief : "Rüdtwald und Sporgasse zeigen Bürgernähe" Die Themen „Rüdtwald" und „Bebauung des Sporgassenparkplatzes" kommentiert ein Leser in seiner Zuschrift unter dem Aspekt der Burgernähe....weiter lesen
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BNN vom XX.3.2000 "Leserbrief
: "Als Lebensraum ist Rüdtwald notwendig" Die Pläne von OB Metzger, den Rüdtwald abzuholzen,
sind in meinen Augen schlicht ein Skandal. Erst
wird in der Kupferhälde ein Wohngebiet, vor allem
für junge Familien mit vielen Reihenhäusern aus
dem Boden gestampft, dann soll ein
Naherholungsgebiet, das von eben diesen Familien
stark genutzt wird, einfach vernichtet werden....weiter
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