Leserbriefe zum Thema Rüdtwald

 

  

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zu diesem Thema gibt es im Pressespiegel Zeitungsartikel und Leserbriefe


 

 

 


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aktualisiert : 01.12.2004

 

Folgende Leserbriefe (37) sind zum Thema Rüdtwald-Abholzung bereits erschienen :

 

 

37

BNN vom 19.03.2005
 
Leserbrief : Lobenswerte Äußerungen
 Zu ,,Bestmögliches Ergebnis einer gründlichen Abwägung“ vom 11. März:Die Chancen einer interkommunalen Industrieansiedlung sollten genutzt und zumindest eine gemeinsame Vermarktung der Flächen im Bereich Bretten angestrebt werden. Das sind lobenswerte Äußerungen von Verbandsdirektor Hager. OB Metzger befürwortet eine interkommunale Zusammenarbeit. Wozu soll dann die Abholzung im Rüdtwald gut sein? Zunächst für einen von auswärts kommenden Betrieb schon bis Ende dieses Jahres. Schafft dieser Betrieb neue Arbeitsplätze, oder bringt er seine Mitarbeiter mit? ...-->weiter lesen

36

BNN vom 11.03.2005
 
Leserbrief : Es fehlt einfach an Arbeitgebern
 
Wer würde nicht gerne mit einem Handstreich alle Arbeitslosen von der Straße holen? Also müssen wir, wie zu hören, schweren Herzens den Rüdtwald opfern?Leider liegen jetzt schon im Umkreis mehr als genügend unbebaute Industrieflächen brach. Man spricht von 300 ha allein in einem Radius von 20 km. Es fehlt also wirklich nicht an Fläche, es fehlt einfach an Arbeitgebern, an Unternehmen, die einen Standort suchen. Das wird man doch auch im Brettener Rathaus realistisch erkannt haben. Oder träumt man dort?...-->weiter lesen

35

BNN vom 11.03.2005
 
Leserbrief : Unqualifizierte Panikmache
 
Zu den Holzarbeiten im Rüdtwald: Hurra, unser guter alter Rüdtwald lebt noch! Gefahr ist aber im Verzug, denn OB Metzger und ,,sein“ Gemeinderat stehen Axt bei Fuß und Bebauungsplan in der Hand zur Hauruck—Holzhacker—Aktion bereit....-->weiter lesen

34

Brettener Woche vom 03.02.2005
 
Leserbrief : Nur mit Resignation zu erklären
 
Die geringe Bürgerbeteiligung an der Gemeinderatssitzung, an der über die Abholzung eines Teils des Rüdtwaldes entschieden wurde, kann ich mir einerseits nur mit Resignation erklären. Die Entscheidung für die Abholzung war ja schon vorher klar.
Zudem wurden, wie ich es bisher empfunden habe, Fragen der Bürger nicht konkret beantwortet, sondern eher abgewiegelt. Eine Neuanpflanzung an einer anderen Stelle kann, wenn überhaupt, den Schaden für das örtliche und globale Klima, den Wasser- und Sauerstoffhaushalt erst in zig Jahren ausgleichen.-->weiter lesen

33

BNN vom 29.01.2005
 
Leserbrief : Noch viele Fragen zum Rüdtwald
Zur Berichterstattung über die jüngste Sitzung des Brettener Gemeinderates erreichte uns diese Leserzuschrift:
Nun haben wir es schwarz auf weiß: Der Rüdtwald (zumindest große Teile davon) wird gerodet. Dem Bürger wird diese Entscheidung als lebensnotwendig für die Zukunft unserer geliebten Stadt verkauft, doch wurden wirklich alle Argumente für oder wider dieser einschneidenden Maßnahme angesprochen und erörtert? Ich glaub es nicht! Warum soll gerade in Bretten Bedarf an Gewerbegebiet vorhanden sein, wenn unsere Umlandgemeinden (Beispiel Gondelsheim und andere) Probleme haben ihr Standortangebot zu besiedeln? -->weiter lesen

32

BNN vom 08.12.2004
Leserbrief : Nobelpreisträgerin sollte Vorbild sein
Zum Thema Rüdtwald:
Wangari Maathai wird am 10. Dezember der Friedensnobelpreis verliehen. Die wohl wichtigste Auszeichnung dieser Art. Den Preis erhält sie im Besonderen wegen ihres unermüdlichen Kampfes für das Recht aller Menschen, in einer intakten Umwelt zu leben. Durch ihr Engagement wurden bisher 30 Millionen Bäume gepflanzt.
In Bretten hingegen sollen Tausende Bäume sinnlos gefällt werden. -->weiter lesen

31

Brettener Woche vom 25.11.2004
Leserbrief : "Fürsorge, Egoismus oder Heuchelei?
Die "Stadt Bretten" meldet Bedenken gegen die Ausweisung eines 60 Hektar großen Gewerbegebietes in Knittlingen an. Unser fürsorglicher Oberbürgermeister Paul Metzger sorgt sich um das malerische Landschaftsbild mit Streuobstwiesen im Naturpark Stromberg/Heuchelberg und die demnächst weithin sichtbaren Industriegebäude.
Mir kommen die Tränen! Ist das nicht der gleiche Oberbürgermeister, der erbarmunslos 22 Hektar Rüdtwald - auch ein Naherholungsgebiet für die Brettener - für die fünfte/sechste oder siebte Erweiterung des Industriegebietes Gölshausen, gegen den Willen der dortigen Bevölkerung, und, obwohl andere Flächen zur Verfügung stehen, gnadenlos abholzen läßt.-->weiter lesen

30

Brettener Woche vom 16.09.2004
Leserbrief : "Legitime Form des Protestes"
Betrifft: Kommentar „Seltsamkeiten..." vom 9. September. Wer oder was ist die Stadt? Die Bürger sind die Stadt. Auf Grund unserer Verfassung (auch der Kommunalverfassung) haben die Bürger das Recht, dass alle Entscheidungen in der Kommunalpolitik sich einzig und allein am Wohl der Bürger zu orientieren haben. Wenn sich Organisationen und Bürger in der Stadt gegen die selbstherrlichen Beschlüsse von OB und Stadtrat zur Wehr setzen, ist das keine Seltsamkeit, sondern die legitime Form des Protestes gegen Willkür und Verdummung....weiter lesen

29

BNN vom 04.05.2004
Leserbrief : "Versprechen klingen wie Hohn"
 Zur Ablehnung eines Bürgerentscheids durch den Brettener Gemeinderat:
Nachdem nun in der letzten Woche endgültig die Möglichkeit eines Bürgerentscheides durch den Gemeinderat abgelehnt wurde, ist es an der Zeit, die Rolle des Oberbürgermeister in dieser Frage zu klären: Seit die Diskussion um den Rüdtwald andauert, hatte er sich für einen Bürgerentscheid ausgesprochen und zwar in Zeitungsartikeln wie auch in einem Schreiben an den BAK im Januar 2003. ...weiter lesen

28

Brettener Woche vom 15.04.2004
Leserbrief : "Wahrheit und Klarheit" oder "Nach mir die Sintflut"
 
Wahrheit und Klarheit sind die Grundlagen unseres Rechtsstaates. Nur wenn man das dem Bürger glaubhaft vermittelt, dann kann man auch in schwierigen finanziellen Zeiten Entscheidungen treffen, die langfristig auch einen geringeren Wohlstand sichern. Jeder halbwegs gebildete Bürger weiß, dass auf unserem Planeten alles endlich, und nicht unendlich ist (Naturgesetz). Daher gibt es auch kein ewiges Wachstum!...weiter lesen

 27

BNN vom 13.04.2004
Leserbrief : "Der Mensch ist der schlimmere Feind"
Es hat mich gefreut, dass sich nun auch der Forst über den Erhalt des Waldes öffentlich Gedanken macht, denn in der ganzen Rüdt-wald-Debatte hat man von dieser Seite solche Sorgen noch nicht gehört. Feinde des Waldes, wie der Borkenkäfer, der Schwammspinner oder der Maikäfer, hat es von Jahr zu Jahr immer gegeben, und immer hat sich der Wald erholt und ist erhalten geblieben.
Nun ist jedoch ein schlimmerer Feind aufgetreten, der Mensch. Vor diesem Feind kann sich der Wald nicht schützen. So wird nun ein Teil davon sterben wie man es bereits in den Regenwäldem vormacht.
Udo Stammnitz, Hebelweg 2, Bretten

 26

Brettener Woche vom 7.04.2004
Leserbrief : "Wenn der Wald eine Firma wäre..."
Ich kam neulich von einem Spaziergang hinter Diedelsheim zurück und schaute auf Bretten. Als romantisch veranlagter Mensch kam mir der Gedanke, wie wohl von dieser Stelle aus der Blick im 16. Jahrhundert ausgefallen wäre. Hätte man einen Bürger von damals jetzt, also im 21. Jahrhundert, auf Bretten blicken lassen, er wäre vermutlich in Tränen ausgebrochen....weiter lesen

25

BNN vom 2.04.2004
Leserbrief : "Alle Alternativen vernachlässigt"
Vor allem drei Geschehnisse haben mich bei der Sitzung sehr bedenklich gestimmt: In sehr diskriminierender Weise ist in mehreren Reden versucht worden, Gegner der Rüdtwald-Abholzung als Arbeitsplatzverhinderer darzustellen. Richtig ist, dass die Mehrheit des Gemeinderates von Anfang an eindeutig trotz der ökologischen sehr ungünstigen Einstufung des Rüdtwalds als Industriegebiet sich nur noch auf dessen Nutzung fokussiert hat und alle anderen Alternativen vernachlässigt hat....weiter lesen

24

BNN vom 3.03.2004
Leserbrief : "Abholzung droht mehr denn je"
Die knapp ausgestanzte Überschrift „Rüdtwald wird nicht abgeholzt“ könnte Oberbürgermeister Paul Metzger in Kürze als Lügner dastehen lassen. Gemeint hat er das natürlich ganz anders, als es die breite Leserschaft zu­nächst einmal auffassen muss: Jetzt, im Moment. durch die so genannten Durchforstungsarbeiten, würde der Rüdtwald nicht abgeholzt, sagt er. Dies ist eine Beruhigungspille. Tat­sächlich droht dem Rüdtwald die Abholzung mehr denn je....weiter lesen

 23

BNN vom 26.2.2004
Leserbrief : "Ein Umweltfrevel erster Klasse"
Unsere Wanderungen, vor etwa fünf Wochen und am vergangenen Freitag lassen in uns den Verdacht aufkommen, dass im Rüdtwald schon intensive Vorbereitungen zur Industrieansiedlung getroffen werden: Der nördlich des Wilfenbergweges liegende Teil des Waldes, im Bereich Hofweg bis Kreuzgrabenweg, ist schon mehr als zur Hälfte abgeholzt. Richtung Süden ist der erforderliche Platz für die Querspange auch schon deutlich gelichtet. Im Bereich östlich des Hofweges waren schon Vermessungsingenieure eifrig am Messen....weiter lesen

 22

 BNN vom 2.10.2003; Brettener Woche vom 9.10.2003
Leserbrief : "Vor dem Gewinn erst einmal Kosten"
Erstaunt war ich, mit welcher Überzeugungskraft die Stadtverwaltung und viele Stadträte uns die Abholzung des Rüdtwaldes schmackhaft machen wollten. Hatte doch bei der Bürgerinformation - eine Woche zuvor in der Umweltverträglichkeitsstudie - das „Diedelsheimer Dreieck" am besten abgeschnitten! ...weiter lesen

 21

BNN vom 26.9.2003
Leserbrief : "Risiken dem Nützlichen untergeordnet"
Die Bürgerschaft wurde erstmals umfassend bei dem öffentlichen Informations- und Diskussionsabend am 19. September über den Stand der Planung bezüglich der Erstellung von Industriegebieten unterrichtet. Verwehrt war aber der Bürgerschaft, die Umweltverträglich keitsstudie vor dieser Veranstaltung einzusehen...weiter lesen

 20

BNN vom 23.9.2003
Leserbrief : "Bretten braucht keine Erweiterung von Gewerbeflächen"
 Ich stelle eine Ausweitung von Gewerbegebieten (egal ob in Gölshausen, Schwarzerdhof oder Diedelsheimer Dreieck) überhaupt infrage:...weiter lesen

 19

BNN vom 20.9.2003
Leserbrief : "Für wechselseitiges Gespräch in der Stadt Melanchthons"
Im Brettener Wald beim Joggen kam mir die Idee zu diesem Leserbrief. Für mich selbst bin ich nach Abwägung aller mir derzeit zur Verfügung stehenden Informationen zur Einschätzung gekommen, dass der Rüdtwald in seinem jetzigen Umfang erhalten bleiben soll..weiter lesen

 18

BNN vom 19.9.2003
Leserbrief : "Möchte nicht in Scheinwelt leben"
So zielstrebig wie die Erweiterung des Industriegebietes Gölshausen in den Rüdtwald vorangetrieben wird, kann von verfrühtem Aktionismus der „Rüdtwaldinitiative" keine Rede sein....weiter lesen

 17

Brettener Woche vom 18.9.2003
Leserbrief : "Kann man mit gutem Gewissen abholzen?"
 Der Oberbürgermeister verschweigt, dass  mit jedem Axthieb, mit jedem Sägeschnitt, der an den Bäumen im Rüdtwald vorgenommen wird, die Bürger von Bretten und den umliegenden Gemeinden einen wichtigen Teil ihrer in Jahrhunderten Kulturlandschaft unwiederbringlich verlieren....weiter lesen

 16

BNN vom 10.9.2003
Leserbrief : "Wir wollen keine Kulisse, sondern unangetasteten Wald"
Wir Bürger wollen daher keine "Waldkulisse", sondern ein unangetastetes Stück Wald in all seiner Schönheit....weiter lesen

 15

BNN vom 9.9.2003
Leserbrief : "Schulerweiterung ist nicht zwingend"
Bei genauer Betrachtung des Interviews ist eine deutliche Fixierung auf die Nutzung des Rüdtwalds zu erkennen, und zwar wegen der zu erwart- enden Gewinne aus dem Verkauf der Fläche. Wie sonst anders ist daher die Ankündigung zu verstehen, dass bei nicht entsprechender Nutzung des Rüdtwalds finanzielle Engpässe zu erwarten sind,...weiter lesen

 14

BNN vom 6.9.2003
Leserbrief :"Gesetz zwingt zur Veröffentlichung"
Es ist nicht richtig, dass OB Metzger behauptet, den Bürgern alle diesbezüglichen Informationen
offenzulegen....weiter lesen

 13

BNN vom 5.9.2003
Lesebrief : "Rüdtwald und Kredite für die Gondelsheimer Fläche gerettet!"
Danke für das Angebot Herr Bürgermeister Hopp, sollte jetzt die Überschrift für einen Tagesordnungspunkt zur nächsten Gemeinderatssitzung lauten. Solche nachvollziehbaren Angebote und Entscheidungen braucht das Land. Und unser Gemeinderat braucht keine Bauchschmerzen mehr - wegen der Rüdtwald Abholzung - haben....weiter lesen

 12

BNN vom 3.9.2003
Leserbrief : "Kein Ersatz für den Bürgerentscheid"
Bei der Entscheidungsfindung über den geeignetsten Industriestandort war Bürgermitbeteiligung versprochen worden....weiter lesen

 11

BNN vom 16.7.2003
Leserbrief : "Ein "Ja" zu Schonung des Rüdtwaldes ginge schnell"
 Wir Brettener fordern die Rücknahme der Entscheidung zur Bebauung des Rüdtwaldes....weiter lesen

 10

BNN vom 05.06.2003
Leserbrief : "Die Stadt schafft keine Arbeitsplätze"
 Die Stadt schafft keine Arbeitsplätze, obwohl es so in der Zeitung steht - auch nicht im Rüdtwald. Dass die Staatswirtschaften wie beispielsweise in der ehemaligen DDR gescheitert sind, steht als gesichert. Die Verwaltung kann gemeinsam mit dem Gemeinderat nur die Rahmenbedingungen für wahren Arbeitsplatze erstellen....weiter lesen

 9

BNN vom 04.06.2003
Leserbrief :"Warum soll Industrie auf Waldgelände?"
Wie   schön,   die   Konjunktur   in   Bretten brummt, Gewerbesteuer füllt das Stadtsäckel, der Grundstücksverschiebebahnhof läuft auf Hochtouren, und die Stadt braucht Gewerbeflächen ohne Ende....weiter lesen

 8

BNN vom 04.06.2003
Leserbrief : " Hat man alle Möglichkeiten geprüft?"
 
Natürlich möchten wir möglichst Vollbeschäftigung und brauchen auch Fläche zur Ansiedlung von Industrie. Ist die Beurteilung, dass die Landschaft beim Diedelsheimer Dreieck schützenswerter als der Rüdtwald ist, berechtigt?...weiter lesen

 7

BNN vom 03.06.2003
Leserbrief :"Bürgerwille wurde bisher missachtet"
 
Wenn Kinder sich für die Erhaltung des Rudtwaldes stark machen, freut sich der OB, „dass sich Kinder so für die Zukunft einsetzen". Setzen sich aber Erwachsene mit ihrer Unterschrift ebenfalls für diesen Wald ein, wird das anders gesehen: ...weiter lesen

 6

BNN vom 03.06.2003
Leserbrief :"Unrealistische Schwarzmalerei des Oberbürgermeisters"
 In dieser Weise in einer solchen Schwarz-weiß-Argumentation auf Kinder einzugehen, ist so indiskutabel, dass ich dies nicht kommentieren möchte. Meine Befürchtung allerdings ist, dass ein Bürgerbeteiligungsverfahren bezüglich des Rüdtwaldes in ähnlich unrealistischer Schwarzweißmalerei abgehalten werden könnte....weiter lesen

 5

Brettener Woche vom 19.9.2002
Leserbrief : "Nicht umweltpreiswürdig"
 Nicht bewertet wurden dabei Naturschutzkriterien wie Vermeidung von Flächenversiegelung, Biotop- und Artenschutz sowie Ausgleichsmaßnahmen bei Eingriffen in die Natur. Hier weist die Stadt Bretten erhebliche Mängel auf.... weiter lesen

 4

BNN vom 25.3.2000
Leserbrief :"Bürger müssen sich wieder engagieren"
 Besonders gestört hat mich die Äußerung des Oberbürgermeisters, der Rüdtwald sei kein schützenswerter Bestand, denn ich halte jeden einzelnen Baum für eine lebensnotwendige, erhaltenswürdige Kostbarkeit....weiter lesen

 3

BNN vom 25.3.2000
Leserbrief : "Rüdtwald ist als grüne Lunge nötig"
 Jetzt soll noch für die nächste Erweiterung der Rüdtwald -
die "grüne Lunge" und das Naherholungsgebiet von Gölshausen - abgeholzt werden. Unser Oberbürgermeister reagiert bei diesem Thema ganz euphorisch oder aggressiv....weiter lesen

 2

 BNN vom 25.3.2000
Leserbrief : "Rüdtwald und Sporgasse zeigen Bürgernähe"
 Die Themen „Rüdtwald" und „Bebauung des Sporgassenparkplatzes" kommentiert ein Leser in seiner Zuschrift unter dem Aspekt der Burgernähe....weiter lesen

 1

 BNN vom XX.3.2000
"Leserbrief : "Als Lebensraum ist Rüdtwald notwendig"
 Die Pläne von OB Metzger, den Rüdtwald abzuholzen, sind in meinen Augen schlicht ein Skandal. Erst wird in der Kupferhälde ein Wohngebiet, vor allem für junge Familien mit vielen Reihenhäusern aus dem Boden gestampft, dann soll ein Naherholungsgebiet, das von eben diesen Familien stark genutzt wird, einfach vernichtet werden....weiter lesen

   

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