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Aus einem
Artikel in den BNN vom 10.12.2004 „Konkrete
Angebote der Stadt Bretten zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet der
Wirtschaftsförderung hat es definitiv nicht gegeben.“ Allerdings
habe die Stadt Bretten vor geraumer Zeit angefragt, die Flächen
um die Aussiedlerhöfe Bonartshausen und Erdbeerhof als interkommunales
Gewerbegebiet auszuweisen. Gondelsheim habe diese Offerte mit Blick
auf den Schutz der Landwirtschaft und der Naturräume abgelehnt. Bretten
sei es alleine um die Ausweisung neuer gemeinsamer Gewerbeflächen
gegangen, Gondelsheim habe dagegen für eine multilaterale Wirtschaftsförderung
geworben mit dem Ziel, vorhandene Gewerbeflächen in Bretten, Oberderdingen
und Gondelsheim und anderen Gemeinden gemeinsam zu vermarkten.
Aus einem Artikel
in der Brettener Woche vom 16.10.2003 „Der Stadt Bretten ist es damit (
Anm.: mit dem "angedachten interkommunalen Gewerbegebiet")
wohl
nicht ganz so ernst gewesen, wie es dargestellt worden ist," mutmaßt Hopp und
bezieht sich bei dieser Aussage auf die „Tatsache, dass ich von der anderen
Seite von anderen Gewerbestandorten höre." Seine Feststellung: „Der Beschluss
steht – und ich habe genug geworben und immer wieder Angebote gemacht. Unter
verlässlichen Partnern sollte es doch möglich sein, aufeinander zu zugehen und
die Positionen darzustellen, bzw. immer wieder auszutauschen. Wir maßen uns
nicht an, in die Brettener Planungshoheit hinein zu reden. Aber man muss mit
einer gewissen Taktiererei aufpassen, dass man einem Partner nicht vor den Kopf
stößt." Und
weiter : Hopp dagegen hält es für notwendig, dass durch Bretten
„die weitere Entwicklung nicht ausgebremst wird und damit auch verkehrliche
Weichen, die für ein interkommunales Gewerbegebiet zu stellen sind, blockiert
werden."
Aus einem
Artikel in den BNN vom 26.9.2003 : „Über eine Zusammenarbeit mit Bretten gibt es schon längere Zeit
Gespräche und Überlegungen", erklärt Thomas Nowitzki, Bürgermeister
der Gemeinde Oberderdingen, die sich mit Sulzfeld, Zaisenhausen
und Kürnbach zur WFI (Wirtschaftsförderungsgesellschaft Industriegebiet
Oberderdingen) zusammengeschlossen hat. „Alle haben erkannt, dass
Wettbewerb zwischen den Gemeinden dem Mittelbereich mehr schadet
als hilft." Und so kann sich Nowitzki, gemeinsam mit seinem
Sulzfelder Kollegen Eberhard Roth Geschäftsführer der WFI, eine
Erweiterung um den großen Nachbarn im Westen durchaus vorstellen.
„Wenn der Wille zur vertrauensvollen Zusammenarbeit da ist und grundsätzliche
Übereinstimmung herrseht, geht das. Da gewinnen alle." Die
WFI sei ein Beleg dafür, dass solche interkommunale Zusammenarbeit
funktioniere.
Eberhardt Roth, Bürgermeister von Sulzfeld
in einem Artikel der Heilbronner Stimme vom 28.05.2003: "Bevor
Bretten einen Wald abholzt, um neue Industriefläche zu schaffen",
erklärt Eberhard Roth, sollten Alternativen ausgeschöpft werden.
Knittlingens Bürgermeister Heinz-Peter Hopp
in einem Interview mit den BNN vom 30.8.2003 : Ob Knittlingen beim Interkommunalen Gewerbegebiet mit der badischen
Nachbarstadt eine Partnerschaft eingeht, steht für Hopp übrigens
noch in den Sternen: „Die Brettener diskutieren zur Zeit über Gewerbeansiedlungen
im Bereich Rüdtwald. "Ich weiß auch nicht, was Bretten eigentlich
genau will."
Markus Rupp, Bürgermeister von Gondelsheim,
in einem Schreiben an die Initiative Rüdtwald : Hinsichtlich
Ihres Vorschlags einer Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Mittelbereich
Bretten rennen Sie bei mir offene Türen ein, wie Sie verschiedenen
Presseartikeln der jüngeren Vergangenheit entnehmen konnten. Ich
habe einen solchen Vorschlag schon vor geraumer Zeit unterbreitet.
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